
Was kann man in Pyskowice sehen? Welche interessanten Orte sind hier einen Besuch wert? Darüber schreiben wir im folgenden Text.
Der Marktplatz und seine unmittelbare Umgebung haben ihren mittelalterlichen Grundriss bis heute bewahrt. Seine Höhepunkte sind heute das Rathaus aus dem 19. Jahrhundert, die Mariensäule aus dem Jahr 1809 und ein Brunnen aus der ersten Hälfte des 20. Das Rathaus von Pyskowice wurde 1823 errichtet, nachdem das vorherige städtische Gebäude durch einen Brand zerstört worden war. Trotz mehrerer Reparaturen und Renovierungen sowie der Kriege, von denen die Stadt betroffen war, hat sich das Aussehen des Rathauses seither nicht verändert. Heute dient es nicht mehr als Sitz der örtlichen Behörden, sondern als Veranstaltungsort für historische und künstlerische Ausstellungen und verschiedene kulturelle Veranstaltungen.
Diese Kirche wurde erstmals 1256 in einer Urkunde des Bischofs Thomas von Wrocław erwähnt. Ursprünglich eine dem heiligen Paulus geweihte Kirche, wurde sie ab dem 15. Jahrhundert dem heiligen Nikolaus geweiht. Jahrhundert dem Heiligen Nikolaus geweiht. Zu dieser Zeit wurde die Holzkirche durch eine Backsteinkirche ersetzt, die jedoch im Laufe der Jahre von Bränden und Zerstörungen nicht verschont blieb. Nur Fragmente der mittelalterlichen Kirchenmauern in der Nähe des Presbyteriums und der Altar des Heiligen Johannes von Nepomuk aus dem 16. Jahrhundert, die den Brand überstanden haben, sind bis heute erhalten geblieben.
Dieser Park, der größte der Stadt, liegt im ehemaligen Tal des Flusses Drama. Es lohnt sich, hier spazieren zu gehen und zwischen den Bäumen und gepflegten Wegen zu verweilen. Auch Kinder oder aktive Freizeitgestalter finden hier eine entsprechende Infrastruktur vor.
Das Freilichtmuseum wurde 1998 auf dem Gelände des stillgelegten Waggon- und Lokomotivdepots am Bahnhof von Pyskowice eingerichtet. Hier können Sie Dutzende von Dampf- und 11 Diesellokomotiven sowie Personen- und Güterwagen und Eisenbahnmaschinen besichtigen.
Hinter diesem rätselhaften Namen verbirgt sich ein sehr interessanter und fotogener Ort in Pyskowice. Bały ist ein Komplex aus postdeutschen Eisenbahnviadukten aus den 1930er und 1940er Jahren, die den Fluss Drama überspannen. Sie sollten Teil eines großen Eisenbahnknotens sein, den die Deutschen in diesem Teil Europas errichten wollten, doch die zunehmenden Niederlagen an den Fronten des Zweiten Weltkriegs und die steigenden Kriegskosten machten diese Pläne zunichte. Mit der Zeit nannten die Einwohner von Pyskowice die Stadt "bały" - vom deutschen Wort "bauen" für Brücken. Eine der Brücken wird immer noch von der Staatsbahn genutzt - die Bahnlinie nach Opole führt über sie. Jede der Brücken hat eine etwas andere Größe und Form. Die größte und jüngste von ihnen - eine Bogenbrücke aus Stahlbeton - ist mehr als 15 Meter hoch. Heute ist der Ort zu einem zweiten Leben erwacht - er ist vor allem bei Kletterern beliebt, und auch Musikveranstaltungen werden hier organisiert.
Wo kann man bei einem Besuch in Pyskowice essen? Zu den sehenswerten Restaurants in und um die Stadt gehört vor allem "Umami", was nicht nur den fünften Geschmack bedeutet, sondern auch ein Restaurant in Pyskowice, das schmackhafte und schön angerichtete Gerichte aus ausgewählten Zutaten serviert. Für ein schnelles Essen können Sie im "Zapiekany Bogas" vorbeischauen, einem beliebten Lokal, das für seine großen und schmackhaften Aufläufe bekannt ist, und für einen Kaffee und etwas Süßes im stimmungsvollen "Pikku Piika Café".
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