
Jelenia Góra ist eine Stadt im nördlichen Teil des Jeleniogórska-Tals. Die Stadt ist umgeben vom Isergebirge und dem Isergebirgsvorland im Westen, dem Kaczawskie-Gebirge im Norden, dem Janowickie-Erzgebirge im Osten und dem Riesengebirge im Süden. Das Stadtzentrum befindet sich etwa 1 km östlich des Zusammenflusses von Bóbr und Kamienna.
Eines der Denkmäler, die auf der Liste des Instituts für Nationales Kulturerbe stehen, ist die Basilika des Heiligen Erasmus und der Heiligen Pankratie. Es handelt sich um eine orientalische, gotische, dreischiffige, vierjochige Basilika, die nach einem Brand im Jahr 1303 erstmals erwähnt, im 14. Jahrhundert wieder aufgebaut und im 15. und 16. Sie ist die älteste und bedeutendste Kirche der Stadt. Ein typisches Beispiel für eine gotische Kirche mit spitzbogigen Tür- und Fensterrahmen, Kreuzrippengewölbe und Strebepfeilern.
Ein weiterer sehenswerter Ort ist die Burg Chojnik bzw. ihre Ruinen. Sie befindet sich in der Nähe von Jelenia Góra-Sobieszów auf dem Gipfel des Chojnik-Bergs im Riesengebirge. Der Berg erhebt sich bis zu einer Höhe von 627 Metern über dem Meeresspiegel, und an seiner südöstlichen Seite fällt ein 150 Meter hoher Felsen in das so genannte Höllental ab. Die Festung liegt in einem strengen Schutzgebiet, das zum Nationalpark Riesengebirge gehört. Die Burg Chojnik besteht aus einer unteren Burg, die von Befestigungsanlagen umgeben ist. An der Nordseite erhebt sich ein zylindrischer Turm und in der nordöstlichen Ecke ein Muschelturm. Entlang der Umfassungsmauern befinden sich Wohn- und Wirtschaftsgebäude. Ein Tor verbindet sie mit der mittleren Burg. In ihrer Mitte steht ein 3,9 m hoher Pranger. Zu sehen sind die Reste des Wohnhauses der Besatzung, der ehemaligen Küche, der Wasserzisterne und des sogenannten Gerichtssaals. Ein weiteres Tor verbindet die Mittelburg mit der Oberburg. An ihm sind die Reste der spätgotischen Burgkapelle, des Palas und der Eingang zum Turm zu sehen. Sie ist über Wanderwege zu erreichen, den roten nach Sobieszów über Głazowisko, den schwarzen nach Sobieszów und nach Podgórzyn Górny und den gelben über Żelazny Mostek nach Podgórzyn Dolny.
Ein weiterer sehenswerter Ort ist der Karkonosze-Nationalpark. Ein Nationalpark mit einer Fläche von 5951,42 ha in der Woiwodschaft Niederschlesien nahe der Staatsgrenze zur Tschechischen Republik, gegründet am 16. Januar 1959. Die Pufferzone des Parks ist 13.093 ha groß. Der Zutritt zum KPN-Gebiet ist gebührenpflichtig. Der Park verfügt über 112 km Wanderwege, außerdem gibt es Skiwanderwege, darunter 17 km Skipisten. Einige der Wanderwege sind auch für Radfahrer zugänglich. Zwei Seilbahnen ("Szrenica" und "Kopa") führen zu den Gipfeln, und im Winter gibt es 10 Skilifte für Skifahrer.
Die Busse Sindbad halten im Zentrum von Jelenia Góra an der Teatralna-Straße, am PKS-Busbahnhof an der Obrońców Pokoju 1B, an der BP-Tankstelle an der Jana Pawła II-Allee 4 sowie an der Bushaltestelle neben der DA an der Jana Pawła II-Straße.
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© 2025 Sindbad
Technischer Support, Unterstützung, Zahlungen: Sindbad IT
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