
Kępno ist eine Kreisstadt in der Woiwodschaft Großpolen. Mit ca. 15.000 Einwohnern ist sie die südlichste Stadt der Woiwodschaft Großpolen (Wielkopolskie). Das bedeutet, dass sie näher an anderen Städten der Woiwodschaft, z.B. Wrocław, Opole, liegt als an Poznań.
Nicht weit von der Bushaltestelle an der Broniewskiego-Straße in Kępno befindet sich der Marktplatz, der einer der größten in Großpolen ist. Auf dem Marktplatz selbst befinden sich auch ein majestätisches Rathaus aus dem 19. Jahrhundert und ein Brunnen mit Schwänen.
In der Ratuszowa-Straße, unweit des Rathauses, befindet sich das Kepin-Land-Museum. Es beherbergt zahlreiche Exponate, die das Leben und die Traditionen der früheren Bewohner der Region zeigen.
Westlich des Marktplatzes befindet sich die St. Martinskirche. Es handelt sich um eine römisch-katholische Pfarrkirche in der Tadeusza Kościuszki-Straße. Das von Roger Stawiński entworfene neobarocke Bauwerk stand an der Stelle einer früheren Holzkirche.
Östlich des Platzes in der Łazienkowa-Straße befindet sich die Synagoge. Das verlassene Gotteshaus wurde während des Krieges von deutschen Soldaten zerstört. 1973 fiel es einem Brand zum Opfer. Zwischen 1987 und 1993 wurde sie renoviert. Es gab Pläne, dort ein Museum einzurichten, die leider nicht verwirklicht wurden.
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