
Chust ist eine Kreisstadt in der Ukraine, in der Oblast Zakarpattia. Sie liegt in der Region Transkarpatien an der Mündung der Rika in die Theiß, im Marmarabecken.
Die erste schriftliche Erwähnung von Khuzestan stammt aus dem Jahr 1329, als die Stadt Privilegien verliehen wurden. Im Jahr 1353 war Chust der Sitz eines Kastellans. W 1526 wurde die Stadt Teil des Fürstentums Siebenbürgen, aber bereits 1546 wurde sie von der Armee Kaiser Ferdinands I. erobert.
Eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Chuście ist das Schloss Chuście mit seinem Schlosspark. Erbaut im1090durch den König vonUngarnsLadislaus I. von Ungarn hatte eine Verteidigungsfunktion gegen das Volk der Kumanen. W 1242, während der Mongoleninvasion zerstört, um 1318 von König Karl Robert wiederaufgebaut. von König Karl Robert. Die Burg in Chust war die letzte, die nach der Niederschlagung der Mongolen von den habsburgischen Truppen erobert wurde. Habsburger Truppen nach der Niederschlagung dieses Aufstandes im1711. Im 18. Jahrhundert geriet die Burg in Verfall, als 1766 ein Blitz in den Schießpulverturm einschlug. Bis heute sind auf dem 170 m hohen Burghügel, Fragmente der Mauern der ausgedehnten Festung sind bis heute erhalten geblieben.
Ein weiteres Baudenkmal ist die Synagoge in Chuście, die nach allen Regeln des Judentums erbaut wurde. Sie hat eine charakteristische rechteckige Form, mit einem Säulengang am Eingang, hinter dem sich die die Synagoge selbst. Der Hauptsaal ist durch Säulen in 3 Schiffe unterteilt (es gibt auch Synagogen mit 5 Schiffen). Neben dem östlichen Teil befindet sich die Arche der Welt mit den Thorarollen, und im vorderen Teil befindet sich eine Erhöhung für deren Lesung. Anders als in den meisten Städten der Westukraine hat sich in Chuzestan eine traditionelle jüdische Gemeinde erhalten geblieben. Sie hat derzeit 165 Mitglieder. Jeden Samstag werden Gebete abgehalten. Rentner und Invaliden erhalten kostenloses Essen sowie humanitäre und häusliche Hilfe.
In der Nähe des Busbahnhofs in der ul. I. Franka 118, wo unsere Busse halten, befindet sich Sindbad. Die St. Elisabeth-Kirche aus dem 14. bis 18. Jahrhundert. Jahrhundert, an der während der 2004-2005 Restaurierungsarbeiten an der Südwand freigelegte alte An der Südwand wurden ehemalige Malereien aus dem 15. und 16. Jahrhundert entdeckt und erfolgreich restauriert. Die Fresken stellen Folgendes dar ungarischen Könige Ladislaus, Istvan und Graf Imre, die heiliggesprochen wurden. heiliggesprochen. Unter dem Boden der Kirche befinden sich Gräber aus den Jahren 1708-1709. 18 Juni 2006 wurden auf Initiative des Ungarischen Instituts für Militärgeschichte die Namen der hier Begrabenen der hier Bestatteten auf Marmortafeln verewigt.
Busse Sindbad halten halten im Zentrum von Chust am Busbahnhof in der Ivan-Frank-Straße 118.
Sie sind herzlich eingeladen, in unsere Busse!
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© 2025 Sindbad
Technischer Support, Unterstützung, Zahlungen: Sindbad IT
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