
Narbona liegt im Süden Frankreichs, in der Region Languedoc-Roussillon, am Mittelmeer nahe der Grenze zu Spanien. Die malerische Stadt wurde im 2. Jahrhundert v. Chr. von den Römern gegründet.
Eines der wertvollsten Denkmäler von Narbonne ist die prächtige gotische Kathedrale Saint-Just-et-Saint-Pasteur, die im Herzen der Stadt liegt. Dieses prächtige, hoch aufragende Gotteshaus unterscheidet sich deutlich von den gotischen Bauwerken in Südfrankreich. Sie ist eines der höchsten gotischen Gebäude Frankreichs. Das Bauwerk mit seinem 40 Meter hohen Chor beherrscht die restaurierte Stadt. Mit dem Bau der Kirche wurde im Jahr 1272 begonnen. Der Grundstein wurde von Papst Clemens IV. (ehemaliger Erzbischof von Narbonne) selbst aus Rom geschickt. Die Kathedrale wurde nie vollendet. Im Inneren der Kirche fallen der große barocke Hochaltar, die Orgel aus dem 18. Jahrhundert, die Glasfenster aus dem 14. Jahrhundert und die Aubusson-Wandteppiche ins Auge.
Neben der Kathedrale befindet sich der weitläufige Komplex des ehemaligen erzbischöflichen Palastes (Palais des Archevêques), in dem heute die Stadtverwaltung und das Musee d'Art et d'Histoire untergebracht sind. Er gliedert sich in den Alten Palast (12.-13. Jahrhundert) und den Neuen Palast (14. Jahrhundert). Die Türme stammen aus dem Mittelalter, während das Gebäude zwischen dem linken und dem mittleren Turm im 19. Jahrhundert von E. Viollet-le-Duc errichtet wurde. Das Museum beherbergt unter anderem die Wohnungen von Ludwig XVI., römische Mosaike, französische, holländische und italienische Gemälde. Im Alten Palast, in der ehemaligen Kapelle, befindet sich das Archäologische Museum.
Les Halles - die auf innovative Weise aus Stein und Stahl errichtete Halle ist eines der interessantesten Gebäude von Narbonne. Das zu Beginn des 20. Jahrhunderts errichtete Gebäude gilt noch heute als eines der interessantesten alten Kaufhäuser Frankreichs. Abgesehen vom rein ästhetischen Erlebnis kann man sich hier mit frischem Fisch, Obst, Gemüse und Käse und natürlich Wein eindecken.
L'Horreum - das einzige Bauwerk aus der Römerzeit in Narbonne. Ein sehr interessantes unterirdisches Gebäude, das als Lager für landwirtschaftliche Produkte diente. Heute besteht es aus zwei Galerien aus Stein mit seitlichen Nischen. Um die richtige Atmosphäre zu schaffen, ist das Ganze interessant beleuchtet.
Weitere wichtige Bauwerke in Narbonne sind das neugotische Gebäude des Rathauses (Hôtel de Ville) aus dem 19. Jahrhundert, die Kapelle der Heiligen Magdalena (Chapelle de la Made) und die Kapelle der Hl. Magdalena (Chapelle de la Madeleine), das Karmeliterkloster (Couvent des Carmélites), das romanische Haus von Narbonne (Maison romane de Narbonne), die Abtei Sainte-Marie de Fontfroide (Abbaye Sainte-Marie de Fontfroide) in der Nähe der Stadt und ein kurzes Stück der berühmten Via Domitia, der ersten Römerstraße in Gallien aus dem 2.
Narbonne verfügt außerdem über einen 5 km langen Strand mit feinem goldenen Sand. Strandliebhaber kommen hier voll auf ihre Kosten. Weinliebhaber hingegen können die köstlichen Produkte der örtlichen Weinberge probieren.
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