
Das tägliche Leben in Nimes spielt sich in den belebten Straßen und auf den Plätzen ab, wo die Einheimischen gerne in den zahlreichen Cafés und Restaurants verweilen. Auf den lokalen Märkten werden frische Produkte angeboten, insbesondere regionale Spezialitäten wie Oliven, Weine und Käse. Nimes ist auch bekannt für sein Kunsthandwerk und seine Traditionen, die man auf den Märkten und in den Boutiquen bewundern und kaufen kann.
Nîmes ist eine Stadt voller Attraktionen, die sowohl jüngere als auch ältere Touristen begeistern werden. Wenn Sie Frankreich besuchen, sollten Sie unbedingt in der Gegend von Nimes vorbeischauen, um einen Eindruck von der Kultur, der Geschichte und den einzigartigen Traditionen dieser Stadt zu bekommen. Sehen Sie sich die besten Attraktionen in Nimes an!
Eines der wichtigsten und am besten erhaltenen Monumente von Nimes. Die um 70 n. Chr. erbaute Arena ist ein beeindruckendes Amphitheater, das ursprünglich als Schauplatz für Gladiatorenkämpfe und andere öffentliche Aufführungen diente. Heute ist die Arena Nimes ein viel genutzter Ort, an dem zahlreiche kulturelle Veranstaltungen wie Konzerte, Festivals, Performances und Shows stattfinden. Eine der bekanntesten Veranstaltungen ist die Feria de Nimes, ein jährliches Festival, das den taurinischen Traditionen gewidmet ist und bei dem Corridas und zahlreiche Nebenveranstaltungen wie Flamenco-Konzerte und lokale Feste stattfinden.
Ein beeindruckender Tempel aus dem 1. Jahrhundert v. Chr., der die Aufmerksamkeit von Geschichtsinteressierten und Touristen aus der ganzen Welt auf sich zieht. Maison Carree, was so viel bedeutet wie "Quadratisches Haus", wurde von Marcus Agrippa, einem der engsten Mitarbeiter von Kaiser Augustus, in Auftrag gegeben. Der Tempel war Agrippas beiden Söhnen, Lucius und Gaius, gewidmet, die in jungen Jahren starben. Das Maison Carree ist das ganze Jahr über für die Öffentlichkeit zugänglich. Im Inneren des Gebäudes befindet sich eine moderne Multimedia-Ausstellung, die die Geschichte des Tempels und das Leben in der Römerzeit präsentiert.
Malerische öffentliche Gärten in Nimes, die zu den ältesten Stadtparks in Europa gehören. Sie erstrecken sich über eine Fläche von etwa 15 Hektar und sind um natürliche Quellen herum angelegt, die bereits in der Römerzeit genutzt wurden. Die Gärten wurden im 18. Jahrhundert an der Stelle antiker römischer Gebäude angelegt und sind einer der schönsten Orte in Nimes. Die Hauptattraktion ist die Quelle (La Source), der Mittelpunkt der Gärten, in der eine natürliche Quelle entspringt, die die Springbrunnen und Becken speist. Es handelt sich um einen Ort von großer historischer Bedeutung, der von den Römern genutzt wurde, um die Stadt mit Wasser zu versorgen.
Der alte Turm ist eines der wichtigsten Bauwerke von Nimes. Er ist das höchste Überbleibsel der alten Verteidigungsmauern, die die Stadt in der Römerzeit umgaben. Der Tour Magne wurde im 1. Jahrhundert v. Chr. als Teil der Verteidigungsmauern der Stadt, der so genannten Augustusmauer, errichtet. Der Turm diente als strategischer Beobachtungs- und Verteidigungspunkt. Der Turm hat eine beeindruckende Höhe von etwa 32 Metern, obwohl er ursprünglich wahrscheinlich noch höher war. Er hat eine achteckige Basis und verjüngt sich nach oben hin. Heute ist er für die Öffentlichkeit zugänglich, die ihn besteigen kann, um einen Panoramablick auf Nimes und die Umgebung zu genießen.
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