
Brüssel ist eine der interessantesten Städte in Europa. Zum einen wegen ihrer Geschichte, zum anderen wegen der Bedeutung, die sie nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs erlangte. Seit 1958 ist die belgische Hauptstadt Sitz der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft, und 1967 wurde auch das Hauptquartier der Nordatlantikvertragsorganisation (NATO) dorthin verlegt.
Nach Brüssel und zurück können Sie unter anderem mit den Bussen der Linie Sindbad reisen. Unsere Busse halten am Boulevard Pacheco vor dem Bruxelles Congres. Von dort ist es nicht weit bis zum Bahnhof Brüssel-Nord, zum Beispiel.
Brüssel ist eine große Stadt, was sich an der Zahl der weitläufigen Parks und der zahlreichen Denkmäler zeigt, die die Stadt zu bieten hat. Erwähnenswert sind der Königliche Palast, der Grand Place und der Brüsseler Park.
Die Stadt verfügt über zahlreiche Museen, darunter das Belgische Comic-Zentrum, das berühmteste Comic-Museum Europas, in dem Sie den gesamten Entstehungsprozess von Comics wie den Schlümpfen kennen lernen können.
Wenn Sie sich entschließen, mit unseren Linien nach Brüssel zu fahren, sollten Sie wissen, dass es in der belgischen Hauptstadt vier Metrolinien gibt und! Zwei Linien der Pre-Metro, die eine Art unterirdische Straßenbahn ist.
Wenn Sie sich hingegen dafür entscheiden, die Stadt mit einem Mietwagen zu erkunden, sollten Sie bedenken, dass Brüssel einen der höchsten Anteile an Hauptverkehrsstraßen hat, auf denen die Geschwindigkeitsbegrenzung manchmal weniger als 70 % beträgt. Mit dem Auto durch die Stadt zu fahren, kann daher frustrierend sein.
Brüssel ist eine der interessantesten Städte in Europa. Zum einen wegen ihrer Geschichte, zum anderen wegen der Bedeutung, die sie nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs erlangte. Seit 1958 ist die belgische Hauptstadt Sitz der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft, und 1967 wurde auch das Hauptquartier der Nordatlantikvertragsorganisation (NATO) dorthin verlegt.
Nach Brüssel und zurück können Sie unter anderem mit den Bussen der Linie Sindbad reisen. Unsere Busse halten am Boulevard Pacheco vor dem Bruxelles Congres. Von dort ist es nicht weit bis zum Bahnhof Brüssel-Nord, zum Beispiel.
Brüssel ist eine große Stadt, was sich an der Zahl der weitläufigen Parks und der zahlreichen Denkmäler zeigt, die die Stadt zu bieten hat. Erwähnenswert sind der Königliche Palast, der Grand Place und der Brüsseler Park.
Die Stadt verfügt über zahlreiche Museen, darunter das Belgische Comic-Zentrum, das berühmteste Comic-Museum Europas, in dem Sie den gesamten Entstehungsprozess von Comics wie den Schlümpfen kennen lernen können.
Wenn Sie sich entschließen, mit unseren Linien nach Brüssel zu fahren, sollten Sie wissen, dass es in der belgischen Hauptstadt vier Metrolinien gibt und! Zwei Linien der Pre-Metro, die eine Art unterirdische Straßenbahn ist.
Wenn Sie sich hingegen dafür entscheiden, die Stadt mit einem Mietwagen zu erkunden, sollten Sie bedenken, dass Brüssel einen der höchsten Anteile an Hauptverkehrsstraßen hat, auf denen die Geschwindigkeitsbegrenzung manchmal weniger als 70 % beträgt. Mit dem Auto durch die Stadt zu fahren, kann daher frustrierend sein.

Bei der Entdeckung von Pszów, einer kleinen Stadt im Herzen der Woiwodschaft Schlesien, hat man das Gefühl, auf den Spuren der Zeit zu wandeln. Ruhig im Tal der Oder gelegen, ist dieser Ort voller Geschichte und Kultur und lockt die Touristen mit einer Fülle von Sehenswürdigkeiten.
Die Krönung der Stadt ist zweifelsohne die Basilika Mariä Geburt. Ihre gotische Architektur, die im Laufe der Zeit barockisiert wurde, birgt wahre Schätze: den Hauptaltar aus dem Jahr 1710, das Taufbecken von vor drei Jahrhunderten und die Orgel, die dreißig Jahre nach dem Altarbild entstand.
Bei der Erwähnung von Denkmälern darf die Kirche St. Nikolaus nicht fehlen. Es ist, als würde man in den alten Chroniken lesen, wo die Wurzeln dieser Kirche aus dem 13. Jahrhundert durch die Epochen führen, von ihren romanischen Anfängen bis zu ihren gotischen Umgestaltungen. Das romanische Portal aus dem 13. Jahrhundert, der gotische Altar aus dem Jahr 1500 und das barocke Taufbecken aus dem Jahr 1700 sind wie die Seiten eines Zauberbuchs.
In Tworków, in der Nähe von Pszów, finden Sie die Ruinen einer Burg aus dem 14. Einst im Auftrag der Herzöge von Racibórz erbaut, präsentiert sie sich nach ihrer Kriegszerstörung heute als faszinierende Ruine.
Ein Stück weiter, in Łączna, ist die Ignacy-Grube ein Stück Vergangenheit aus dem 19. Jahrhundert. Sie war einst eine der modernsten in Oberschlesien und ist heute für die Öffentlichkeit zugänglich und wirft ein Licht auf die schwierigen Zeiten des Bergbaus.
In Pszów ist Hałda Szarlota, ein künstlicher Berg, der aus Abraum aus dem Bergbau entstanden ist, ein Muss. Vom höchsten Punkt dieser Halde bietet sich ein beeindruckender Rundblick auf die Stadt und die Umgebung.
Wenn Sie eine Reise nach Pszów planen, sollten Sie an den Komfort denken. Busse von und nach Pszów sind eine gute Option. Nutzen Sie die Busse der Linie Sindbad. Die modernen und komfortablen Busse halten direkt neben dem Geschäft Biedronka in der Traugutta-Straße.
Bei der Entdeckung von Pszów, einer kleinen Stadt im Herzen der Woiwodschaft Schlesien, hat man das Gefühl, auf den Spuren der Zeit zu wandeln. Ruhig im Tal der Oder gelegen, ist dieser Ort voller Geschichte und Kultur und lockt die Touristen mit einer Fülle von Sehenswürdigkeiten.
Die Krönung der Stadt ist zweifelsohne die Basilika Mariä Geburt. Ihre gotische Architektur, die im Laufe der Zeit barockisiert wurde, birgt wahre Schätze: den Hauptaltar aus dem Jahr 1710, das Taufbecken von vor drei Jahrhunderten und die Orgel, die dreißig Jahre nach dem Altarbild entstand.
Bei der Erwähnung von Denkmälern darf die Kirche St. Nikolaus nicht fehlen. Es ist, als würde man in den alten Chroniken lesen, wo die Wurzeln dieser Kirche aus dem 13. Jahrhundert durch die Epochen führen, von ihren romanischen Anfängen bis zu ihren gotischen Umgestaltungen. Das romanische Portal aus dem 13. Jahrhundert, der gotische Altar aus dem Jahr 1500 und das barocke Taufbecken aus dem Jahr 1700 sind wie die Seiten eines Zauberbuchs.
In Tworków, in der Nähe von Pszów, finden Sie die Ruinen einer Burg aus dem 14. Einst im Auftrag der Herzöge von Racibórz erbaut, präsentiert sie sich nach ihrer Kriegszerstörung heute als faszinierende Ruine.
Ein Stück weiter, in Łączna, ist die Ignacy-Grube ein Stück Vergangenheit aus dem 19. Jahrhundert. Sie war einst eine der modernsten in Oberschlesien und ist heute für die Öffentlichkeit zugänglich und wirft ein Licht auf die schwierigen Zeiten des Bergbaus.
In Pszów ist Hałda Szarlota, ein künstlicher Berg, der aus Abraum aus dem Bergbau entstanden ist, ein Muss. Vom höchsten Punkt dieser Halde bietet sich ein beeindruckender Rundblick auf die Stadt und die Umgebung.
Wenn Sie eine Reise nach Pszów planen, sollten Sie an den Komfort denken. Busse von und nach Pszów sind eine gute Option. Nutzen Sie die Busse der Linie Sindbad. Die modernen und komfortablen Busse halten direkt neben dem Geschäft Biedronka in der Traugutta-Straße.
© 2025 Sindbad
Technischer Support, Unterstützung, Zahlungen: Sindbad IT
© 2025 Sindbad
Technischer Support, Unterstützung, Zahlungen: Sindbad IT