
Der luxuriöse Urlaubsort an der Côte d'Azur, die Filmhauptstadt, die mit Reichtum, berühmten Schauspielern oder Regisseuren assoziiert wird, war bis vor kurzem eine kleine Fischersiedlung. Heute ist Cannes eine große Stadt, die man in wenigen Stunden besuchen kann. Der touristische Teil mit seinen Hauptattraktionen erstreckt sich über eine Fläche von weniger als eineinhalb Kilometern. Dank des alljährlich stattfindenden Filmfestivals erwacht Cannes für einige Wochen zum Leben und ist Ziel zahlreicher Touristen und Fans von Filmstars.
Was gibt es in Cannes zu sehen? Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt sind die, die mit dem Filmfestival in Verbindung stehen. Neben der Avenue des Stars und dem Festivalpalast lohnt es sich jedoch auch, ein wenig Le Suquet zu erkunden, den ältesten Teil der Stadt mit seiner hoch aufragenden Burg aus dem 11. Das Château de la Castre diente einst dem Schutz der Küste. Heute beherbergt es ein Museum, das Exponate aus verschiedenen Epochen sammelt, darunter Sammlungen primitiver Kunst oder Musikinstrumente aus aller Welt. Vom Schlossturm aus hat man einen herrlichen Blick über die gesamte Gegend.
Während Ihres Aufenthalts in Cannes sollten Sie auch den Markt Marché Forville besuchen, wo Sie frisches Gemüse, Obst, Meeresfrüchte und Fisch sowie lokalen Käse kaufen können. Nur etwas mehr als einen Kilometer von der Stadt entfernt liegt die kleine Inselgruppe der Léonischen Inseln mit ihren römischen Überresten, dem Zisterzienserkloster und dem historischen Fort Royal.
Am besten erreichen Sie Cannes mit dem Zug oder dem Bus. Von den Busbahnhöfen und Bahnhöfen können Sie die Altstadt in wenigen Minuten zu Fuß erreichen. Unsere Busse halten genau dort, in der Nähe des schönen Yachthafens. Der Flughafen Mandelieu, 5 Kilometer westlich von Cannes, wird nur von Privat- und Geschäftsreisenden angeflogen. Der der Stadt am nächsten gelegene Verkehrsflughafen befindet sich in Nizza, von wo aus Cannes mit dem Bus in etwa 90 Minuten zu erreichen ist.
Der luxuriöse Urlaubsort an der Côte d'Azur, die Filmhauptstadt, die mit Reichtum, berühmten Schauspielern oder Regisseuren assoziiert wird, war bis vor kurzem eine kleine Fischersiedlung. Heute ist Cannes eine große Stadt, die man in wenigen Stunden besuchen kann. Der touristische Teil mit seinen Hauptattraktionen erstreckt sich über eine Fläche von weniger als eineinhalb Kilometern. Dank des alljährlich stattfindenden Filmfestivals erwacht Cannes für einige Wochen zum Leben und ist Ziel zahlreicher Touristen und Fans von Filmstars.
Was gibt es in Cannes zu sehen? Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt sind die, die mit dem Filmfestival in Verbindung stehen. Neben der Avenue des Stars und dem Festivalpalast lohnt es sich jedoch auch, ein wenig Le Suquet zu erkunden, den ältesten Teil der Stadt mit seiner hoch aufragenden Burg aus dem 11. Das Château de la Castre diente einst dem Schutz der Küste. Heute beherbergt es ein Museum, das Exponate aus verschiedenen Epochen sammelt, darunter Sammlungen primitiver Kunst oder Musikinstrumente aus aller Welt. Vom Schlossturm aus hat man einen herrlichen Blick über die gesamte Gegend.
Während Ihres Aufenthalts in Cannes sollten Sie auch den Markt Marché Forville besuchen, wo Sie frisches Gemüse, Obst, Meeresfrüchte und Fisch sowie lokalen Käse kaufen können. Nur etwas mehr als einen Kilometer von der Stadt entfernt liegt die kleine Inselgruppe der Léonischen Inseln mit ihren römischen Überresten, dem Zisterzienserkloster und dem historischen Fort Royal.
Am besten erreichen Sie Cannes mit dem Zug oder dem Bus. Von den Busbahnhöfen und Bahnhöfen können Sie die Altstadt in wenigen Minuten zu Fuß erreichen. Unsere Busse halten genau dort, in der Nähe des schönen Yachthafens. Der Flughafen Mandelieu, 5 Kilometer westlich von Cannes, wird nur von Privat- und Geschäftsreisenden angeflogen. Der der Stadt am nächsten gelegene Verkehrsflughafen befindet sich in Nizza, von wo aus Cannes mit dem Bus in etwa 90 Minuten zu erreichen ist.

Zabrze ist eine Stadt in Oberschlesien, die zwischen Gliwice und Bytom liegt. Sie wird von fast 157 000 Menschen bewohnt. Ihr Name bezieht sich auf eine Siedlung, die sich hinter Debry befindet, d.h. hinter Hügeln, die mit Wald bedeckt sind. Obwohl Zabrze als Stadt erst seit 1922 existiert, hat sie eine viel längere Geschichte. Die erste Erwähnung des heutigen Stadtviertels, der damaligen Siedlung Biskupice, stammt aus dem Jahr 1243, und Zabrze wird in Dokumenten aus dem frühen 14. Jahrhundert urkundlich erwähnt. Mit dem Beginn der industriellen Revolution entwickelte sich Zabrze zu einem Industriezentrum - Kohlebergwerke und ein Stahlwerk wurden gegründet.
Es mag den Anschein haben, dass es in Zabrze nichts Interessantes zu sehen gibt, aber die Stadt ist voller interessanter Attraktionen, die es sonst nirgendwo in Polen gibt. In Zabrze kann man viele hervorragend wiederbelebte Überreste der Industrie- und Bergbauvergangenheit besichtigen, wie z. B. den Stollen Królowa Luiza, einst der Stolz der Bergbauingenieure, heute eine der größten Attraktionen in der Woiwodschaft Schlesien, die sowohl unter als auch über Tage interessante Attraktionen bietet. Ein Muss ist auch die Guido-Mine, in der die Besucher über 300 Meter unter die Oberfläche hinabsteigen und fast 5 Kilometer unterirdische Strecken durchqueren können, um die harte Arbeit der Bergleute kennenzulernen. Eine ähnliche Attraktion ist der Maciej-Schacht, ein Gebäudekomplex des ehemaligen Bergwerks Concordia.
Zabrze liegt an den Autobahnen A4 und A1. National- und Provinzstraßen führen durch die Stadt. Außerdem gibt es einen Bahnhof und den Busbahnhof Zabrze PKS, der sich in der Goethego-Straße im Stadtzentrum befindet. Unsere Busse fahren vom PKS-Busbahnhof Zabrze ab, aber auch von der Bushaltestelle am Plac Warszawski.
Zabrze ist eine Stadt in Oberschlesien, die zwischen Gliwice und Bytom liegt. Sie wird von fast 157 000 Menschen bewohnt. Ihr Name bezieht sich auf eine Siedlung, die sich hinter Debry befindet, d.h. hinter Hügeln, die mit Wald bedeckt sind. Obwohl Zabrze als Stadt erst seit 1922 existiert, hat sie eine viel längere Geschichte. Die erste Erwähnung des heutigen Stadtviertels, der damaligen Siedlung Biskupice, stammt aus dem Jahr 1243, und Zabrze wird in Dokumenten aus dem frühen 14. Jahrhundert urkundlich erwähnt. Mit dem Beginn der industriellen Revolution entwickelte sich Zabrze zu einem Industriezentrum - Kohlebergwerke und ein Stahlwerk wurden gegründet.
Es mag den Anschein haben, dass es in Zabrze nichts Interessantes zu sehen gibt, aber die Stadt ist voller interessanter Attraktionen, die es sonst nirgendwo in Polen gibt. In Zabrze kann man viele hervorragend wiederbelebte Überreste der Industrie- und Bergbauvergangenheit besichtigen, wie z. B. den Stollen Królowa Luiza, einst der Stolz der Bergbauingenieure, heute eine der größten Attraktionen in der Woiwodschaft Schlesien, die sowohl unter als auch über Tage interessante Attraktionen bietet. Ein Muss ist auch die Guido-Mine, in der die Besucher über 300 Meter unter die Oberfläche hinabsteigen und fast 5 Kilometer unterirdische Strecken durchqueren können, um die harte Arbeit der Bergleute kennenzulernen. Eine ähnliche Attraktion ist der Maciej-Schacht, ein Gebäudekomplex des ehemaligen Bergwerks Concordia.
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© 2025 Sindbad
Technischer Support, Unterstützung, Zahlungen: Sindbad IT
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