
Die Stadt Cassino liegt auf halbem Weg zwischen Rom und Neapel. Seit Jahrhunderten ist sie eine Art Tor zur italienischen Hauptstadt. Auf dem 519 Meter hohen Monte Cassino fand von Januar bis Mai 1944 die blutigste und härteste Schlacht des Zweiten Weltkriegs statt. An der Stelle des Klosters wurde die Gustav-Linie überschritten, die den Alliierten den Weg nach Rom öffnete und die Front, die monatelang ins Stocken geraten war, in Bewegung brachte.
Bei einem Besuch von Monte Cassino lohnt es sich, vom Kloster der Benediktiner auszugehen, die hier bereits im 6. Jahrhundert ihre Abtei gründeten. Während der denkwürdigen Kämpfe von 1944 wurde das auf einem Hügel gelegene Kloster fast vollständig zerstört. Glücklicherweise konnte ein großer Teil der historischen Ausstattung der Basilika sowie wertvolle Kunstwerke und Handschriften gerettet werden. Sie können heute im örtlichen Museum bewundert werden. Die Kathedralenbasilika von Monte Cassino selbst wurde sorgfältig wiederaufgebaut, wobei ihr Vorkriegsaussehen erhalten blieb. Eine Attraktion, die nur wenige Menschen kennen, ist der weitläufige Naturpark, der den Hügel umgibt. Er erstreckt sich über eine Fläche von fast 700 Hektar. Neben dem berühmten polnischen Soldatenfriedhof befinden sich auf dem Gelände auch andere wichtige polnische Denkmäler - das Panzerregiment "Skorpion" und die 3. Karpatenschützen-Division - sowie mehrere malerische Wanderwege.
In der Stadt Cassino selbst sind ebenfalls einige polnische Akzente zu erkennen - zu den wichtigsten und meistbesuchten gehören ein kleines Museum, das Wladyslaw Anders gewidmet ist, und ein Denkmal für Wojtek den Bären. Außerdem gibt es Überreste eines römischen Tempels und eines Amphitheaters aus dem 1. Jahrhundert v. Chr. sowie einer frühmittelalterlichen Festung.
Wenn Sie nach Cassino fahren und das berühmte Kloster und den polnischen Friedhof besichtigen möchten, können Sie unser Angebot in Anspruch nehmen. Die Haltestelle Sindbad befindet sich in der Stadt, direkt vor dem Edra Palace Hotel.
Die Stadt Cassino liegt auf halbem Weg zwischen Rom und Neapel. Seit Jahrhunderten ist sie eine Art Tor zur italienischen Hauptstadt. Auf dem 519 Meter hohen Monte Cassino fand von Januar bis Mai 1944 die blutigste und härteste Schlacht des Zweiten Weltkriegs statt. An der Stelle des Klosters wurde die Gustav-Linie überschritten, die den Alliierten den Weg nach Rom öffnete und die Front, die monatelang ins Stocken geraten war, in Bewegung brachte.
Bei einem Besuch von Monte Cassino lohnt es sich, vom Kloster der Benediktiner auszugehen, die hier bereits im 6. Jahrhundert ihre Abtei gründeten. Während der denkwürdigen Kämpfe von 1944 wurde das auf einem Hügel gelegene Kloster fast vollständig zerstört. Glücklicherweise konnte ein großer Teil der historischen Ausstattung der Basilika sowie wertvolle Kunstwerke und Handschriften gerettet werden. Sie können heute im örtlichen Museum bewundert werden. Die Kathedralenbasilika von Monte Cassino selbst wurde sorgfältig wiederaufgebaut, wobei ihr Vorkriegsaussehen erhalten blieb. Eine Attraktion, die nur wenige Menschen kennen, ist der weitläufige Naturpark, der den Hügel umgibt. Er erstreckt sich über eine Fläche von fast 700 Hektar. Neben dem berühmten polnischen Soldatenfriedhof befinden sich auf dem Gelände auch andere wichtige polnische Denkmäler - das Panzerregiment "Skorpion" und die 3. Karpatenschützen-Division - sowie mehrere malerische Wanderwege.
In der Stadt Cassino selbst sind ebenfalls einige polnische Akzente zu erkennen - zu den wichtigsten und meistbesuchten gehören ein kleines Museum, das Wladyslaw Anders gewidmet ist, und ein Denkmal für Wojtek den Bären. Außerdem gibt es Überreste eines römischen Tempels und eines Amphitheaters aus dem 1. Jahrhundert v. Chr. sowie einer frühmittelalterlichen Festung.
Wenn Sie nach Cassino fahren und das berühmte Kloster und den polnischen Friedhof besichtigen möchten, können Sie unser Angebot in Anspruch nehmen. Die Haltestelle Sindbad befindet sich in der Stadt, direkt vor dem Edra Palace Hotel.

Beresan (ukr. Березань) ist eine kleine Stadt in der Zentralukraine, in der Oblast Kiew, etwa 70 km östlich von Kiew. Obwohl es sich um eine relativ kleine Stadt handelt, hat sie eine reiche Geschichte und spielte eine wichtige Rolle in der Geschichte der Region.
Berezani wurde erstmals im 17. Jahrhundert erwähnt, als das Dorf Teil des polnisch-litauischen Commonwealth war. Im 18. und 19. Jahrhundert entwickelten sich hier Handel und Landwirtschaft, und die Stadt wurde zu einem Zentrum für Handwerk und Handel.
Heute ist Berezan eine ruhige Stadt mit landwirtschaftlichem und industriellem Charakter. Zu den Attraktionen gehören orthodoxe Kirchen, malerische Landschaften und Spuren alter historischer Gebäude. Die Gegend lädt zum Entspannen in der Natur ein, und die Nähe zu Kiew macht Beresan zu einem idealen Ziel für alle, die abseits der Großstädte Ruhe und Erholung suchen.
Obwohl Berezan kein beliebtes Touristenziel ist, hat es seinen eigenen Charme und seine eigene Bedeutung für die ukrainische Geschichte, und seine Bewohner pflegen die lokalen Traditionen und die Kultur.
Beresan (ukr. Березань) ist eine kleine Stadt in der Zentralukraine, in der Oblast Kiew, etwa 70 km östlich von Kiew. Obwohl es sich um eine relativ kleine Stadt handelt, hat sie eine reiche Geschichte und spielte eine wichtige Rolle in der Geschichte der Region.
Berezani wurde erstmals im 17. Jahrhundert erwähnt, als das Dorf Teil des polnisch-litauischen Commonwealth war. Im 18. und 19. Jahrhundert entwickelten sich hier Handel und Landwirtschaft, und die Stadt wurde zu einem Zentrum für Handwerk und Handel.
Heute ist Berezan eine ruhige Stadt mit landwirtschaftlichem und industriellem Charakter. Zu den Attraktionen gehören orthodoxe Kirchen, malerische Landschaften und Spuren alter historischer Gebäude. Die Gegend lädt zum Entspannen in der Natur ein, und die Nähe zu Kiew macht Beresan zu einem idealen Ziel für alle, die abseits der Großstädte Ruhe und Erholung suchen.
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© 2025 Sindbad
Technischer Support, Unterstützung, Zahlungen: Sindbad IT
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