
Jędrzejów ist eine Stadt in der Woiwodschaft Świętokrzyskie und liegt an der Straße von Kielce nach Krakau. Ihre Geschichte ist untrennbar mit dem Zisterzienserkloster verbunden, das im Jahr 1140 von den Brüdern Janik und Klemens aus der Familie Gryfit gegründet wurde. Ursprünglich war Jędrzejów eine Dienstsiedlung des Klosters, doch 1271 verlieh Bolesław Wstydliwy der Stadt die Stadtrechte und unterstellte sie dem Magdeburger Recht. Das Kloster selbst war das erste Zisterzienserzentrum seiner Art in Polen und hat im Laufe der Jahre viele bedeutende Polen beherbergt.
Jędrzejów ist als Stadt der Uhren bekannt, denn das Przypkowski-Museum beherbergt eine umfangreiche Sammlung von Uhren, die in verschiedenen Teilen der Stadt zu sehen sind. In Jędrzejów lohnt sich eine Fahrt mit der Schmalspurbahn Ciuchcią Ekspres "Ponidzie", die durch die malerische Gegend des Flusses Nida führt.
Nach Jędrzejów kommt man am besten mit dem Bus, dem Zug oder dem eigenen Auto. Die Busse aus Jędrzejów fahren am PKS-Busbahnhof in der Władysława-Reymonta-Straße 11 ab; in der Nähe befindet sich auch ein Bahnhof. Die Stadt ist gut mit dem Rest des Landes verbunden und liegt auch an der Route der Busunternehmen auf internationalen Strecken.
Jędrzejów ist eine Stadt in der Woiwodschaft Świętokrzyskie und liegt an der Straße von Kielce nach Krakau. Ihre Geschichte ist untrennbar mit dem Zisterzienserkloster verbunden, das im Jahr 1140 von den Brüdern Janik und Klemens aus der Familie Gryfit gegründet wurde. Ursprünglich war Jędrzejów eine Dienstsiedlung des Klosters, doch 1271 verlieh Bolesław Wstydliwy der Stadt die Stadtrechte und unterstellte sie dem Magdeburger Recht. Das Kloster selbst war das erste Zisterzienserzentrum seiner Art in Polen und hat im Laufe der Jahre viele bedeutende Polen beherbergt.
Jędrzejów ist als Stadt der Uhren bekannt, denn das Przypkowski-Museum beherbergt eine umfangreiche Sammlung von Uhren, die in verschiedenen Teilen der Stadt zu sehen sind. In Jędrzejów lohnt sich eine Fahrt mit der Schmalspurbahn Ciuchcią Ekspres "Ponidzie", die durch die malerische Gegend des Flusses Nida führt.
Nach Jędrzejów kommt man am besten mit dem Bus, dem Zug oder dem eigenen Auto. Die Busse aus Jędrzejów fahren am PKS-Busbahnhof in der Władysława-Reymonta-Straße 11 ab; in der Nähe befindet sich auch ein Bahnhof. Die Stadt ist gut mit dem Rest des Landes verbunden und liegt auch an der Route der Busunternehmen auf internationalen Strecken.

Trient ist eine bezaubernde Stadt mit einer reichen Geschichte inmitten der Berge Norditaliens. Sie ist voller Gassen und enger Straßen mit freskengeschmückten Renaissance-Gebäuden. Einige Historiker glauben, dass Trient einst eine keltische Siedlung war, die im 1. Jahrhundert v. Chr. von den Römern erobert wurde. Nach dem Untergang des Römischen Reiches wurde Trient von den Franken, Langobarden, Byzantinern und Ostgoten erobert und wurde Teil des Heiligen Römischen Reiches.
Wegen der allgegenwärtigen Fresken an den Fassaden der Gebäude ist Trient als die "bemalte Stadt" bekannt. Die italienischen Medien haben sie wiederholt zur lebenswertesten Stadt Italiens erklärt. Und da muss etwas dran sein, denn Trient hat alles, was man von Italien erwarten kann, und sogar noch ein bisschen mehr. Entscheiden Sie sich für Trient - die Restaurants, die Sehenswürdigkeiten, die umliegenden Berge und Seen machen diese Stadt zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert.
Trient kann entweder mit dem Auto, dem Bus, dem Flugzeug oder dem Zug erreicht werden. Mit dem Auto kann man die Autobahn A22 benutzen, die den Brennerpass mit Modena verbindet. Die Fahrt mit dem Auto von Warschau nach Trient dauert etwa 13 Stunden. Mit dem Flugzeug erreichen Sie am besten die Flughäfen von Bozen, Verona, Mailand, Venedig, Bergamo, Bologna oder Innsbruck und fahren dann mit dem Bus oder einem Mietwagen nach Trient. Sie können auch mit dem Zug anreisen - alle italienischen und europäischen Fernverkehrszüge halten an den Hauptbahnhöfen von Trient. Wenn Sie das schöne Trient besuchen möchten, ist der Bus eine gute Wahl, vor allem wegen der günstigen Fahrpreise und des geringeren ökologischen Fußabdrucks einer solchen Reise. Unsere Busse halten in der Nähe der Kirche Santa Maria Maggiore, im Herzen der Stadt.
Trient ist eine bezaubernde Stadt mit einer reichen Geschichte inmitten der Berge Norditaliens. Sie ist voller Gassen und enger Straßen mit freskengeschmückten Renaissance-Gebäuden. Einige Historiker glauben, dass Trient einst eine keltische Siedlung war, die im 1. Jahrhundert v. Chr. von den Römern erobert wurde. Nach dem Untergang des Römischen Reiches wurde Trient von den Franken, Langobarden, Byzantinern und Ostgoten erobert und wurde Teil des Heiligen Römischen Reiches.
Wegen der allgegenwärtigen Fresken an den Fassaden der Gebäude ist Trient als die "bemalte Stadt" bekannt. Die italienischen Medien haben sie wiederholt zur lebenswertesten Stadt Italiens erklärt. Und da muss etwas dran sein, denn Trient hat alles, was man von Italien erwarten kann, und sogar noch ein bisschen mehr. Entscheiden Sie sich für Trient - die Restaurants, die Sehenswürdigkeiten, die umliegenden Berge und Seen machen diese Stadt zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert.
Trient kann entweder mit dem Auto, dem Bus, dem Flugzeug oder dem Zug erreicht werden. Mit dem Auto kann man die Autobahn A22 benutzen, die den Brennerpass mit Modena verbindet. Die Fahrt mit dem Auto von Warschau nach Trient dauert etwa 13 Stunden. Mit dem Flugzeug erreichen Sie am besten die Flughäfen von Bozen, Verona, Mailand, Venedig, Bergamo, Bologna oder Innsbruck und fahren dann mit dem Bus oder einem Mietwagen nach Trient. Sie können auch mit dem Zug anreisen - alle italienischen und europäischen Fernverkehrszüge halten an den Hauptbahnhöfen von Trient. Wenn Sie das schöne Trient besuchen möchten, ist der Bus eine gute Wahl, vor allem wegen der günstigen Fahrpreise und des geringeren ökologischen Fußabdrucks einer solchen Reise. Unsere Busse halten in der Nähe der Kirche Santa Maria Maggiore, im Herzen der Stadt.
© 2025 Sindbad
Technischer Support, Unterstützung, Zahlungen: Sindbad IT
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