Lubny ist eine Stadt im zentralen Teil der Ukraine, in der Region Poltawa. Sie ist eine der größeren Städte in der Region mit einer reichen Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht, und hat eine wichtige Rolle in der Geschichte der Ukraine gespielt.
Lubny liegt am Fluss Supoy, was den malerischen Charakter der Stadt unterstreicht. Die Umgebung ist typisch für die Steppe in der Ukraine, mit großen landwirtschaftlichen Flächen, die die Entwicklung des Agrotourismus begünstigen.
Lubny hat eine reiche Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht. Die Stadt war ein wichtiges Handels- und Verwaltungszentrum. Zu den architektonischen Sehenswürdigkeiten gehören die Kathedrale der Heiligen Peter und Paul, das Schloss von Lubny und die Kirche der Himmelfahrt.
Lubny verfügt über eine gut entwickelte Agrar- und Lebensmittelindustrie sowie einen Dienstleistungssektor, was die Stadt zu einem wichtigen Wirtschaftszentrum in der Region macht.
Lubny ist eine Stadt im zentralen Teil der Ukraine, in der Region Poltawa. Sie ist eine der größeren Städte in der Region mit einer reichen Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht, und hat eine wichtige Rolle in der Geschichte der Ukraine gespielt.
Lubny liegt am Fluss Supoy, was den malerischen Charakter der Stadt unterstreicht. Die Umgebung ist typisch für die Steppe in der Ukraine, mit großen landwirtschaftlichen Flächen, die die Entwicklung des Agrotourismus begünstigen.
Lubny hat eine reiche Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht. Die Stadt war ein wichtiges Handels- und Verwaltungszentrum. Zu den architektonischen Sehenswürdigkeiten gehören die Kathedrale der Heiligen Peter und Paul, das Schloss von Lubny und die Kirche der Himmelfahrt.
Lubny verfügt über eine gut entwickelte Agrar- und Lebensmittelindustrie sowie einen Dienstleistungssektor, was die Stadt zu einem wichtigen Wirtschaftszentrum in der Region macht.

Die Stadt Cassino liegt auf halbem Weg zwischen Rom und Neapel. Seit Jahrhunderten ist sie eine Art Tor zur italienischen Hauptstadt. Auf dem 519 Meter hohen Monte Cassino fand von Januar bis Mai 1944 die blutigste und härteste Schlacht des Zweiten Weltkriegs statt. An der Stelle des Klosters wurde die Gustav-Linie überschritten, die den Alliierten den Weg nach Rom öffnete und die Front, die monatelang ins Stocken geraten war, in Bewegung brachte.
Bei einem Besuch von Monte Cassino lohnt es sich, vom Kloster der Benediktiner auszugehen, die hier bereits im 6. Jahrhundert ihre Abtei gründeten. Während der denkwürdigen Kämpfe von 1944 wurde das auf einem Hügel gelegene Kloster fast vollständig zerstört. Glücklicherweise konnte ein großer Teil der historischen Ausstattung der Basilika sowie wertvolle Kunstwerke und Handschriften gerettet werden. Sie können heute im örtlichen Museum bewundert werden. Die Kathedralenbasilika von Monte Cassino selbst wurde sorgfältig wiederaufgebaut, wobei ihr Vorkriegsaussehen erhalten blieb. Eine Attraktion, die nur wenige Menschen kennen, ist der weitläufige Naturpark, der den Hügel umgibt. Er erstreckt sich über eine Fläche von fast 700 Hektar. Neben dem berühmten polnischen Soldatenfriedhof befinden sich auf dem Gelände auch andere wichtige polnische Denkmäler - das Panzerregiment "Skorpion" und die 3. Karpatenschützen-Division - sowie mehrere malerische Wanderwege.
In der Stadt Cassino selbst sind ebenfalls einige polnische Akzente zu erkennen - zu den wichtigsten und meistbesuchten gehören ein kleines Museum, das Wladyslaw Anders gewidmet ist, und ein Denkmal für Wojtek den Bären. Außerdem gibt es Überreste eines römischen Tempels und eines Amphitheaters aus dem 1. Jahrhundert v. Chr. sowie einer frühmittelalterlichen Festung.
Wenn Sie nach Cassino fahren und das berühmte Kloster und den polnischen Friedhof besichtigen möchten, können Sie unser Angebot in Anspruch nehmen. Die Haltestelle Sindbad befindet sich in der Stadt, direkt vor dem Edra Palace Hotel.
Die Stadt Cassino liegt auf halbem Weg zwischen Rom und Neapel. Seit Jahrhunderten ist sie eine Art Tor zur italienischen Hauptstadt. Auf dem 519 Meter hohen Monte Cassino fand von Januar bis Mai 1944 die blutigste und härteste Schlacht des Zweiten Weltkriegs statt. An der Stelle des Klosters wurde die Gustav-Linie überschritten, die den Alliierten den Weg nach Rom öffnete und die Front, die monatelang ins Stocken geraten war, in Bewegung brachte.
Bei einem Besuch von Monte Cassino lohnt es sich, vom Kloster der Benediktiner auszugehen, die hier bereits im 6. Jahrhundert ihre Abtei gründeten. Während der denkwürdigen Kämpfe von 1944 wurde das auf einem Hügel gelegene Kloster fast vollständig zerstört. Glücklicherweise konnte ein großer Teil der historischen Ausstattung der Basilika sowie wertvolle Kunstwerke und Handschriften gerettet werden. Sie können heute im örtlichen Museum bewundert werden. Die Kathedralenbasilika von Monte Cassino selbst wurde sorgfältig wiederaufgebaut, wobei ihr Vorkriegsaussehen erhalten blieb. Eine Attraktion, die nur wenige Menschen kennen, ist der weitläufige Naturpark, der den Hügel umgibt. Er erstreckt sich über eine Fläche von fast 700 Hektar. Neben dem berühmten polnischen Soldatenfriedhof befinden sich auf dem Gelände auch andere wichtige polnische Denkmäler - das Panzerregiment "Skorpion" und die 3. Karpatenschützen-Division - sowie mehrere malerische Wanderwege.
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© 2025 Sindbad
Technischer Support, Unterstützung, Zahlungen: Sindbad IT
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