
Oleśnica ist eine Kleinstadt mit etwa 35.000 Einwohnern in Niederschlesien, in der Nähe von Wrocław. Durch sie fließt der Fluss Oleśnica. Zu den sehenswerten Attraktionen und Denkmälern gehört vor allem das Schloss der Herzöge von Oleśnica aus der Zeit zwischen dem 13. und 14. Obwohl der größte Teil der ehemaligen Einrichtung während und nach dem Zweiten Weltkrieg geplündert wurde, haben der Baukörper selbst, der Kreuzgang im Innenhof und andere Verzierungen nicht allzu sehr gelitten und erinnern heute an die einstige Pracht dieses Objekts. Das Schloss ist durch eine Galerie aus dem 14. Jahrhundert mit der nahe gelegenen Basilika St. Johannes der Apostel verbunden, die auch als Schlosskirche bekannt ist. In den reich verzierten Innenräumen der Kirche kann man neben dem prächtigen Altar, der Kanzel oder der Orgel auch die Kettenbibliothek und das Mausoleum der Herzöge von Württemberg besichtigen.
In Olesnica befinden sich auch die historische Mariä-Entschlafenskirche aus dem 16. Jahrhundert und das Gebäude der Alten Synagoge, das heute eine Pfingstkirche ist. Es ist eines der ältesten erhaltenen Gebäude in Polen, das einst als Synagoge diente - es wurde Ende des 14. Jahrhunderts erbaut. Eine weitere große Attraktion von Olesnica sind das mittelalterliche Stadttor und die Verteidigungsmauern. Die Stadt verfügt über einen beeindruckenden Freizeitkomplex ATOL, der u. a. einen Aquapark, eine Kletterwand, Tennis-, Squash- und Minigolfplätze umfasst.
In Olesnica gibt es einen Bahnhof und einen Busbahnhof. Der Busbahnhof Olesnica befindet sich im Stadtzentrum, in der Nähe des Wrocławska-Tors. Unsere Busse halten dort.
Wenn Sie sich für die Beschreibung der Stadt interessieren, können Sie sie mit unserem Angebot an Verbindungen von und nach Olesnica besuchen. Wir sehen uns an Bord unserer Busse!
Oleśnica ist eine Kleinstadt mit etwa 35.000 Einwohnern in Niederschlesien, in der Nähe von Wrocław. Durch sie fließt der Fluss Oleśnica. Zu den sehenswerten Attraktionen und Denkmälern gehört vor allem das Schloss der Herzöge von Oleśnica aus der Zeit zwischen dem 13. und 14. Obwohl der größte Teil der ehemaligen Einrichtung während und nach dem Zweiten Weltkrieg geplündert wurde, haben der Baukörper selbst, der Kreuzgang im Innenhof und andere Verzierungen nicht allzu sehr gelitten und erinnern heute an die einstige Pracht dieses Objekts. Das Schloss ist durch eine Galerie aus dem 14. Jahrhundert mit der nahe gelegenen Basilika St. Johannes der Apostel verbunden, die auch als Schlosskirche bekannt ist. In den reich verzierten Innenräumen der Kirche kann man neben dem prächtigen Altar, der Kanzel oder der Orgel auch die Kettenbibliothek und das Mausoleum der Herzöge von Württemberg besichtigen.
In Olesnica befinden sich auch die historische Mariä-Entschlafenskirche aus dem 16. Jahrhundert und das Gebäude der Alten Synagoge, das heute eine Pfingstkirche ist. Es ist eines der ältesten erhaltenen Gebäude in Polen, das einst als Synagoge diente - es wurde Ende des 14. Jahrhunderts erbaut. Eine weitere große Attraktion von Olesnica sind das mittelalterliche Stadttor und die Verteidigungsmauern. Die Stadt verfügt über einen beeindruckenden Freizeitkomplex ATOL, der u. a. einen Aquapark, eine Kletterwand, Tennis-, Squash- und Minigolfplätze umfasst.
In Olesnica gibt es einen Bahnhof und einen Busbahnhof. Der Busbahnhof Olesnica befindet sich im Stadtzentrum, in der Nähe des Wrocławska-Tors. Unsere Busse halten dort.
Wenn Sie sich für die Beschreibung der Stadt interessieren, können Sie sie mit unserem Angebot an Verbindungen von und nach Olesnica besuchen. Wir sehen uns an Bord unserer Busse!

Die Stadt Cassino liegt auf halbem Weg zwischen Rom und Neapel. Seit Jahrhunderten ist sie eine Art Tor zur italienischen Hauptstadt. Auf dem 519 Meter hohen Monte Cassino fand von Januar bis Mai 1944 die blutigste und härteste Schlacht des Zweiten Weltkriegs statt. An der Stelle des Klosters wurde die Gustav-Linie überschritten, die den Alliierten den Weg nach Rom öffnete und die Front, die monatelang ins Stocken geraten war, in Bewegung brachte.
Bei einem Besuch von Monte Cassino lohnt es sich, vom Kloster der Benediktiner auszugehen, die hier bereits im 6. Jahrhundert ihre Abtei gründeten. Während der denkwürdigen Kämpfe von 1944 wurde das auf einem Hügel gelegene Kloster fast vollständig zerstört. Glücklicherweise konnte ein großer Teil der historischen Ausstattung der Basilika sowie wertvolle Kunstwerke und Handschriften gerettet werden. Sie können heute im örtlichen Museum bewundert werden. Die Kathedralenbasilika von Monte Cassino selbst wurde sorgfältig wiederaufgebaut, wobei ihr Vorkriegsaussehen erhalten blieb. Eine Attraktion, die nur wenige Menschen kennen, ist der weitläufige Naturpark, der den Hügel umgibt. Er erstreckt sich über eine Fläche von fast 700 Hektar. Neben dem berühmten polnischen Soldatenfriedhof befinden sich auf dem Gelände auch andere wichtige polnische Denkmäler - das Panzerregiment "Skorpion" und die 3. Karpatenschützen-Division - sowie mehrere malerische Wanderwege.
In der Stadt Cassino selbst sind ebenfalls einige polnische Akzente zu erkennen - zu den wichtigsten und meistbesuchten gehören ein kleines Museum, das Wladyslaw Anders gewidmet ist, und ein Denkmal für Wojtek den Bären. Außerdem gibt es Überreste eines römischen Tempels und eines Amphitheaters aus dem 1. Jahrhundert v. Chr. sowie einer frühmittelalterlichen Festung.
Wenn Sie nach Cassino fahren und das berühmte Kloster und den polnischen Friedhof besichtigen möchten, können Sie unser Angebot in Anspruch nehmen. Die Haltestelle Sindbad befindet sich in der Stadt, direkt vor dem Edra Palace Hotel.
Die Stadt Cassino liegt auf halbem Weg zwischen Rom und Neapel. Seit Jahrhunderten ist sie eine Art Tor zur italienischen Hauptstadt. Auf dem 519 Meter hohen Monte Cassino fand von Januar bis Mai 1944 die blutigste und härteste Schlacht des Zweiten Weltkriegs statt. An der Stelle des Klosters wurde die Gustav-Linie überschritten, die den Alliierten den Weg nach Rom öffnete und die Front, die monatelang ins Stocken geraten war, in Bewegung brachte.
Bei einem Besuch von Monte Cassino lohnt es sich, vom Kloster der Benediktiner auszugehen, die hier bereits im 6. Jahrhundert ihre Abtei gründeten. Während der denkwürdigen Kämpfe von 1944 wurde das auf einem Hügel gelegene Kloster fast vollständig zerstört. Glücklicherweise konnte ein großer Teil der historischen Ausstattung der Basilika sowie wertvolle Kunstwerke und Handschriften gerettet werden. Sie können heute im örtlichen Museum bewundert werden. Die Kathedralenbasilika von Monte Cassino selbst wurde sorgfältig wiederaufgebaut, wobei ihr Vorkriegsaussehen erhalten blieb. Eine Attraktion, die nur wenige Menschen kennen, ist der weitläufige Naturpark, der den Hügel umgibt. Er erstreckt sich über eine Fläche von fast 700 Hektar. Neben dem berühmten polnischen Soldatenfriedhof befinden sich auf dem Gelände auch andere wichtige polnische Denkmäler - das Panzerregiment "Skorpion" und die 3. Karpatenschützen-Division - sowie mehrere malerische Wanderwege.
In der Stadt Cassino selbst sind ebenfalls einige polnische Akzente zu erkennen - zu den wichtigsten und meistbesuchten gehören ein kleines Museum, das Wladyslaw Anders gewidmet ist, und ein Denkmal für Wojtek den Bären. Außerdem gibt es Überreste eines römischen Tempels und eines Amphitheaters aus dem 1. Jahrhundert v. Chr. sowie einer frühmittelalterlichen Festung.
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© 2025 Sindbad
Technischer Support, Unterstützung, Zahlungen: Sindbad IT
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