
Bei der Entdeckung von Pszów, einer kleinen Stadt im Herzen der Woiwodschaft Schlesien, hat man das Gefühl, auf den Spuren der Zeit zu wandeln. Ruhig im Tal der Oder gelegen, ist dieser Ort voller Geschichte und Kultur und lockt die Touristen mit einer Fülle von Sehenswürdigkeiten.
Die Krönung der Stadt ist zweifelsohne die Basilika Mariä Geburt. Ihre gotische Architektur, die im Laufe der Zeit barockisiert wurde, birgt wahre Schätze: den Hauptaltar aus dem Jahr 1710, das Taufbecken von vor drei Jahrhunderten und die Orgel, die dreißig Jahre nach dem Altarbild entstand.
Bei der Erwähnung von Denkmälern darf die Kirche St. Nikolaus nicht fehlen. Es ist, als würde man in den alten Chroniken lesen, wo die Wurzeln dieser Kirche aus dem 13. Jahrhundert durch die Epochen führen, von ihren romanischen Anfängen bis zu ihren gotischen Umgestaltungen. Das romanische Portal aus dem 13. Jahrhundert, der gotische Altar aus dem Jahr 1500 und das barocke Taufbecken aus dem Jahr 1700 sind wie die Seiten eines Zauberbuchs.
In Tworków, in der Nähe von Pszów, finden Sie die Ruinen einer Burg aus dem 14. Einst im Auftrag der Herzöge von Racibórz erbaut, präsentiert sie sich nach ihrer Kriegszerstörung heute als faszinierende Ruine.
Ein Stück weiter, in Łączna, ist die Ignacy-Grube ein Stück Vergangenheit aus dem 19. Jahrhundert. Sie war einst eine der modernsten in Oberschlesien und ist heute für die Öffentlichkeit zugänglich und wirft ein Licht auf die schwierigen Zeiten des Bergbaus.
In Pszów ist Hałda Szarlota, ein künstlicher Berg, der aus Abraum aus dem Bergbau entstanden ist, ein Muss. Vom höchsten Punkt dieser Halde bietet sich ein beeindruckender Rundblick auf die Stadt und die Umgebung.
Wenn Sie eine Reise nach Pszów planen, sollten Sie an den Komfort denken. Busse von und nach Pszów sind eine gute Option. Nutzen Sie die Busse der Linie Sindbad. Die modernen und komfortablen Busse halten direkt neben dem Geschäft Biedronka in der Traugutta-Straße.
Bei der Entdeckung von Pszów, einer kleinen Stadt im Herzen der Woiwodschaft Schlesien, hat man das Gefühl, auf den Spuren der Zeit zu wandeln. Ruhig im Tal der Oder gelegen, ist dieser Ort voller Geschichte und Kultur und lockt die Touristen mit einer Fülle von Sehenswürdigkeiten.
Die Krönung der Stadt ist zweifelsohne die Basilika Mariä Geburt. Ihre gotische Architektur, die im Laufe der Zeit barockisiert wurde, birgt wahre Schätze: den Hauptaltar aus dem Jahr 1710, das Taufbecken von vor drei Jahrhunderten und die Orgel, die dreißig Jahre nach dem Altarbild entstand.
Bei der Erwähnung von Denkmälern darf die Kirche St. Nikolaus nicht fehlen. Es ist, als würde man in den alten Chroniken lesen, wo die Wurzeln dieser Kirche aus dem 13. Jahrhundert durch die Epochen führen, von ihren romanischen Anfängen bis zu ihren gotischen Umgestaltungen. Das romanische Portal aus dem 13. Jahrhundert, der gotische Altar aus dem Jahr 1500 und das barocke Taufbecken aus dem Jahr 1700 sind wie die Seiten eines Zauberbuchs.
In Tworków, in der Nähe von Pszów, finden Sie die Ruinen einer Burg aus dem 14. Einst im Auftrag der Herzöge von Racibórz erbaut, präsentiert sie sich nach ihrer Kriegszerstörung heute als faszinierende Ruine.
Ein Stück weiter, in Łączna, ist die Ignacy-Grube ein Stück Vergangenheit aus dem 19. Jahrhundert. Sie war einst eine der modernsten in Oberschlesien und ist heute für die Öffentlichkeit zugänglich und wirft ein Licht auf die schwierigen Zeiten des Bergbaus.
In Pszów ist Hałda Szarlota, ein künstlicher Berg, der aus Abraum aus dem Bergbau entstanden ist, ein Muss. Vom höchsten Punkt dieser Halde bietet sich ein beeindruckender Rundblick auf die Stadt und die Umgebung.
Wenn Sie eine Reise nach Pszów planen, sollten Sie an den Komfort denken. Busse von und nach Pszów sind eine gute Option. Nutzen Sie die Busse der Linie Sindbad. Die modernen und komfortablen Busse halten direkt neben dem Geschäft Biedronka in der Traugutta-Straße.

San Remo liegt am Mittelmeer in der Region Ligurien im Nordwesten Italiens, nahe der Grenze zu Frankreich. Die Stadt ist ein beliebter Ferienort, der vor allem für das Festival des italienischen Liedes bekannt ist. Er ist auch ein guter Ausgangspunkt für die Erkundung der nahe gelegenen Côte d'Azur.
Die wichtigsten Wahrzeichen der Stadt sind das Kasino und das Ariston-Theater, das mit dem berühmten Italian Song Festival verbunden ist. Die Promenade voller Luxusboutiquen und Restaurants in der Straße Giacomo Matteotti - dem repräsentativsten Platz in San Remo - ist einen Spaziergang wert. Sehenswert sind auch die Festung Santa Tecla aus dem 18. Jahrhundert, die Wallfahrtskirche Madonna della Costa auf dem Hügel von Pigna und die Kirche Christus der Erlöser, der Heiligen Katharina und des Heiligen Seraphim von Sarow, die 1913 auf Initiative der Zarin Maria Alexandrowna errichtet wurde. Für Aktivurlauber gibt es einen mehr als 20 Kilometer langen, interessanten Radweg, der aus einer alten Eisenbahnlinie entstanden ist und entlang der Küste verläuft.
Die Autobahn A10 verbindet San Remo mit Genua und Frankreich. Die Fahrt mit dem Auto von Warschau nach San Remo dauert etwa 19 Stunden. Mit dem Flugzeug fliegt man am besten in die nahe gelegene französische Stadt Nizza oder in die italienische Stadt Bergamo und nimmt von dort aus die öffentlichen Verkehrsmittel in die italienische Hauptstadt der Lieder.
In der Stadt gibt es einen Bahnhof. Von San Remo aus kann man mit dem Zug u. a. nach Mailand, Rom, Turin oder ins französische Nizza fahren. Der internationale Busverkehr wird von der Bushaltestelle San Remo in der Calle Paolo Boselli 50 in der Nähe der Strände der Stadt angeboten. Überprüfen Sie die Verbindungen nach San Remo von Ihrem Standort aus in der Suchmaschine auf der Homepage.
San Remo liegt am Mittelmeer in der Region Ligurien im Nordwesten Italiens, nahe der Grenze zu Frankreich. Die Stadt ist ein beliebter Ferienort, der vor allem für das Festival des italienischen Liedes bekannt ist. Er ist auch ein guter Ausgangspunkt für die Erkundung der nahe gelegenen Côte d'Azur.
Die wichtigsten Wahrzeichen der Stadt sind das Kasino und das Ariston-Theater, das mit dem berühmten Italian Song Festival verbunden ist. Die Promenade voller Luxusboutiquen und Restaurants in der Straße Giacomo Matteotti - dem repräsentativsten Platz in San Remo - ist einen Spaziergang wert. Sehenswert sind auch die Festung Santa Tecla aus dem 18. Jahrhundert, die Wallfahrtskirche Madonna della Costa auf dem Hügel von Pigna und die Kirche Christus der Erlöser, der Heiligen Katharina und des Heiligen Seraphim von Sarow, die 1913 auf Initiative der Zarin Maria Alexandrowna errichtet wurde. Für Aktivurlauber gibt es einen mehr als 20 Kilometer langen, interessanten Radweg, der aus einer alten Eisenbahnlinie entstanden ist und entlang der Küste verläuft.
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© 2025 Sindbad
Technischer Support, Unterstützung, Zahlungen: Sindbad IT
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