
Auf den ersten Blick scheint Rybnik eine kleine Stadt zu sein, die für Touristen nicht sehr attraktiv ist. Es sollte jedoch betont werden, dass die Stadt eine reiche Geschichte und folglich eine große Anzahl von Denkmälern hat. Die Stadt befand sich zunächst in deutscher, dann in tschechischer Hand und wurde schließlich in Polen eingegliedert. Rybnik wurde als Fischersiedlung gegründet und hundert Jahre später in eine Stadt umgewandelt. Heute verfügt Rybnik nicht nur über historische und kulturelle Denkmäler, sondern auch über eines der umfangreichsten Radwegenetze in Polen.
Sie können mit dem Bus nach oder von Rybnik fahren. Die Busse von Rybnik fahren vom PKS-Busbahnhof in der Budowlanych-Straße 6 ab. Von dort aus ist es nur ein Katzensprung ins Stadtzentrum, zum Marktplatz oder zur Basilika. Rybnik hat aber noch viel mehr zu bieten. Auf dem Gelände der Stadt befindet sich ein Schloss, und am Stadtrand steht den Einwohnern ein Haff zur Verfügung.
Liebhaber industrieller Attraktionen werden sich sicherlich für das historische Bergwerk Ignacy interessieren. Hier gibt es einen Aussichtsturm, eine Schreinerei, zwei Maschinenräume und eine Dampfzentrale zu besichtigen. Das Bergwerk selbst ist eines der ältesten in der gesamten Region und sollte daher unbedingt auf die Liste der Sehenswürdigkeiten gesetzt werden.
Und wenn Sie genug vom Sightseeing haben, schwingen Sie sich auf Ihr Fahrrad und fahren Sie auf einem der Radwege, die sich innerhalb von Rybnik über weitere dreihundert Kilometer erstrecken.
Rybnik ist vielleicht keine Stadt, in der Sie Ihren ganzen Urlaub verbringen werden, aber wenn Sie gerne Rad fahren, sollten Sie diesen Ort auf jeden Fall auf Ihre Besichtigungsliste setzen.
Auf den ersten Blick scheint Rybnik eine kleine Stadt zu sein, die für Touristen nicht sehr attraktiv ist. Es sollte jedoch betont werden, dass die Stadt eine reiche Geschichte und folglich eine große Anzahl von Denkmälern hat. Die Stadt befand sich zunächst in deutscher, dann in tschechischer Hand und wurde schließlich in Polen eingegliedert. Rybnik wurde als Fischersiedlung gegründet und hundert Jahre später in eine Stadt umgewandelt. Heute verfügt Rybnik nicht nur über historische und kulturelle Denkmäler, sondern auch über eines der umfangreichsten Radwegenetze in Polen.
Sie können mit dem Bus nach oder von Rybnik fahren. Die Busse von Rybnik fahren vom PKS-Busbahnhof in der Budowlanych-Straße 6 ab. Von dort aus ist es nur ein Katzensprung ins Stadtzentrum, zum Marktplatz oder zur Basilika. Rybnik hat aber noch viel mehr zu bieten. Auf dem Gelände der Stadt befindet sich ein Schloss, und am Stadtrand steht den Einwohnern ein Haff zur Verfügung.
Liebhaber industrieller Attraktionen werden sich sicherlich für das historische Bergwerk Ignacy interessieren. Hier gibt es einen Aussichtsturm, eine Schreinerei, zwei Maschinenräume und eine Dampfzentrale zu besichtigen. Das Bergwerk selbst ist eines der ältesten in der gesamten Region und sollte daher unbedingt auf die Liste der Sehenswürdigkeiten gesetzt werden.
Und wenn Sie genug vom Sightseeing haben, schwingen Sie sich auf Ihr Fahrrad und fahren Sie auf einem der Radwege, die sich innerhalb von Rybnik über weitere dreihundert Kilometer erstrecken.
Rybnik ist vielleicht keine Stadt, in der Sie Ihren ganzen Urlaub verbringen werden, aber wenn Sie gerne Rad fahren, sollten Sie diesen Ort auf jeden Fall auf Ihre Besichtigungsliste setzen.

Der luxuriöse Urlaubsort an der Côte d'Azur, die Filmhauptstadt, die mit Reichtum, berühmten Schauspielern oder Regisseuren assoziiert wird, war bis vor kurzem eine kleine Fischersiedlung. Heute ist Cannes eine große Stadt, die man in wenigen Stunden besuchen kann. Der touristische Teil mit seinen Hauptattraktionen erstreckt sich über eine Fläche von weniger als eineinhalb Kilometern. Dank des alljährlich stattfindenden Filmfestivals erwacht Cannes für einige Wochen zum Leben und ist Ziel zahlreicher Touristen und Fans von Filmstars.
Was gibt es in Cannes zu sehen? Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt sind die, die mit dem Filmfestival in Verbindung stehen. Neben der Avenue des Stars und dem Festivalpalast lohnt es sich jedoch auch, ein wenig Le Suquet zu erkunden, den ältesten Teil der Stadt mit seiner hoch aufragenden Burg aus dem 11. Das Château de la Castre diente einst dem Schutz der Küste. Heute beherbergt es ein Museum, das Exponate aus verschiedenen Epochen sammelt, darunter Sammlungen primitiver Kunst oder Musikinstrumente aus aller Welt. Vom Schlossturm aus hat man einen herrlichen Blick über die gesamte Gegend.
Während Ihres Aufenthalts in Cannes sollten Sie auch den Markt Marché Forville besuchen, wo Sie frisches Gemüse, Obst, Meeresfrüchte und Fisch sowie lokalen Käse kaufen können. Nur etwas mehr als einen Kilometer von der Stadt entfernt liegt die kleine Inselgruppe der Léonischen Inseln mit ihren römischen Überresten, dem Zisterzienserkloster und dem historischen Fort Royal.
Am besten erreichen Sie Cannes mit dem Zug oder dem Bus. Von den Busbahnhöfen und Bahnhöfen können Sie die Altstadt in wenigen Minuten zu Fuß erreichen. Unsere Busse halten genau dort, in der Nähe des schönen Yachthafens. Der Flughafen Mandelieu, 5 Kilometer westlich von Cannes, wird nur von Privat- und Geschäftsreisenden angeflogen. Der der Stadt am nächsten gelegene Verkehrsflughafen befindet sich in Nizza, von wo aus Cannes mit dem Bus in etwa 90 Minuten zu erreichen ist.
Der luxuriöse Urlaubsort an der Côte d'Azur, die Filmhauptstadt, die mit Reichtum, berühmten Schauspielern oder Regisseuren assoziiert wird, war bis vor kurzem eine kleine Fischersiedlung. Heute ist Cannes eine große Stadt, die man in wenigen Stunden besuchen kann. Der touristische Teil mit seinen Hauptattraktionen erstreckt sich über eine Fläche von weniger als eineinhalb Kilometern. Dank des alljährlich stattfindenden Filmfestivals erwacht Cannes für einige Wochen zum Leben und ist Ziel zahlreicher Touristen und Fans von Filmstars.
Was gibt es in Cannes zu sehen? Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt sind die, die mit dem Filmfestival in Verbindung stehen. Neben der Avenue des Stars und dem Festivalpalast lohnt es sich jedoch auch, ein wenig Le Suquet zu erkunden, den ältesten Teil der Stadt mit seiner hoch aufragenden Burg aus dem 11. Das Château de la Castre diente einst dem Schutz der Küste. Heute beherbergt es ein Museum, das Exponate aus verschiedenen Epochen sammelt, darunter Sammlungen primitiver Kunst oder Musikinstrumente aus aller Welt. Vom Schlossturm aus hat man einen herrlichen Blick über die gesamte Gegend.
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