
Ulm ist eine Stadt an der Donau im deutschen Bundesland Baden-Württemberg im Süden des Landes. Sie blickt auf eine lange Geschichte zurück - der Name "Ulma" taucht bereits 856 in den Quellen auf, und seit 1181 besitzt Ulm die Stadtrechte. Bei einem Rundgang durch die Stadt kann man eine gelungene Mischung aus historischen Gebäuden und modernen, auch sehr futuristischen Bauten sehen.
Das größte Bauwerk ist das gotische Münster, das für seinen höchsten Turm der Welt bekannt ist. Es bietet einen Blick auf die unmittelbare und etwas weiter entfernte Umgebung von Ulm. Zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt gehört das Fischerviertel, das sich entlang des Donauufers erstreckt. Hier kann man in engen, gepflasterten Gassen zwischen charmanten kleinen Häusern flanieren. Eines davon, das so genannte Schiefe Haus, ist wegen des feuchten Bodens um etwa 10° aus der Senkrechten geneigt. Ulm bietet eine Vielzahl kultureller Veranstaltungen, allen voran das Donaufest, viele Theater, Kunstgalerien und interessante Museen wie das Brot- und Kunstmuseum. Wenn Sie hier sind, sollten Sie unbedingt den größten botanischen Garten Deutschlands besuchen, der von der Universität Ulm betrieben wird. Auf einer Fläche von 28 Hektar werden Pflanzen aus allen Klimazonen der Erde gezeigt. Auch der Friedrichsau-Park mit seinen kleinen Seen und Picknickplätzen ist ein guter Ort für einen Spaziergang in der Stadt.
Ulm liegt in einer Umweltzone, was bedeutet, dass alle Fahrzeuge, die in die Stadt fahren, eine Umweltplakette haben müssen. Die nächstgelegenen internationalen Flughäfen befinden sich in Stuttgart und München. Der Ulmer Hauptbahnhof befindet sich in der Nähe der Altstadt. Unsere Busse halten am Busbahnhof im Stadtteil Böfingen. Wenn Sie sich für die Sehenswürdigkeiten und Attraktionen von Ulm interessieren, sollten Sie nicht warten und Ihre Reise mit uns planen!
Ulm ist eine Stadt an der Donau im deutschen Bundesland Baden-Württemberg im Süden des Landes. Sie blickt auf eine lange Geschichte zurück - der Name "Ulma" taucht bereits 856 in den Quellen auf, und seit 1181 besitzt Ulm die Stadtrechte. Bei einem Rundgang durch die Stadt kann man eine gelungene Mischung aus historischen Gebäuden und modernen, auch sehr futuristischen Bauten sehen.
Das größte Bauwerk ist das gotische Münster, das für seinen höchsten Turm der Welt bekannt ist. Es bietet einen Blick auf die unmittelbare und etwas weiter entfernte Umgebung von Ulm. Zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt gehört das Fischerviertel, das sich entlang des Donauufers erstreckt. Hier kann man in engen, gepflasterten Gassen zwischen charmanten kleinen Häusern flanieren. Eines davon, das so genannte Schiefe Haus, ist wegen des feuchten Bodens um etwa 10° aus der Senkrechten geneigt. Ulm bietet eine Vielzahl kultureller Veranstaltungen, allen voran das Donaufest, viele Theater, Kunstgalerien und interessante Museen wie das Brot- und Kunstmuseum. Wenn Sie hier sind, sollten Sie unbedingt den größten botanischen Garten Deutschlands besuchen, der von der Universität Ulm betrieben wird. Auf einer Fläche von 28 Hektar werden Pflanzen aus allen Klimazonen der Erde gezeigt. Auch der Friedrichsau-Park mit seinen kleinen Seen und Picknickplätzen ist ein guter Ort für einen Spaziergang in der Stadt.
Ulm liegt in einer Umweltzone, was bedeutet, dass alle Fahrzeuge, die in die Stadt fahren, eine Umweltplakette haben müssen. Die nächstgelegenen internationalen Flughäfen befinden sich in Stuttgart und München. Der Ulmer Hauptbahnhof befindet sich in der Nähe der Altstadt. Unsere Busse halten am Busbahnhof im Stadtteil Böfingen. Wenn Sie sich für die Sehenswürdigkeiten und Attraktionen von Ulm interessieren, sollten Sie nicht warten und Ihre Reise mit uns planen!

Bei der Entdeckung von Pszów, einer kleinen Stadt im Herzen der Woiwodschaft Schlesien, hat man das Gefühl, auf den Spuren der Zeit zu wandeln. Ruhig im Tal der Oder gelegen, ist dieser Ort voller Geschichte und Kultur und lockt die Touristen mit einer Fülle von Sehenswürdigkeiten.
Die Krönung der Stadt ist zweifelsohne die Basilika Mariä Geburt. Ihre gotische Architektur, die im Laufe der Zeit barockisiert wurde, birgt wahre Schätze: den Hauptaltar aus dem Jahr 1710, das Taufbecken von vor drei Jahrhunderten und die Orgel, die dreißig Jahre nach dem Altarbild entstand.
Bei der Erwähnung von Denkmälern darf die Kirche St. Nikolaus nicht fehlen. Es ist, als würde man in den alten Chroniken lesen, wo die Wurzeln dieser Kirche aus dem 13. Jahrhundert durch die Epochen führen, von ihren romanischen Anfängen bis zu ihren gotischen Umgestaltungen. Das romanische Portal aus dem 13. Jahrhundert, der gotische Altar aus dem Jahr 1500 und das barocke Taufbecken aus dem Jahr 1700 sind wie die Seiten eines Zauberbuchs.
In Tworków, in der Nähe von Pszów, finden Sie die Ruinen einer Burg aus dem 14. Einst im Auftrag der Herzöge von Racibórz erbaut, präsentiert sie sich nach ihrer Kriegszerstörung heute als faszinierende Ruine.
Ein Stück weiter, in Łączna, ist die Ignacy-Grube ein Stück Vergangenheit aus dem 19. Jahrhundert. Sie war einst eine der modernsten in Oberschlesien und ist heute für die Öffentlichkeit zugänglich und wirft ein Licht auf die schwierigen Zeiten des Bergbaus.
In Pszów ist Hałda Szarlota, ein künstlicher Berg, der aus Abraum aus dem Bergbau entstanden ist, ein Muss. Vom höchsten Punkt dieser Halde bietet sich ein beeindruckender Rundblick auf die Stadt und die Umgebung.
Wenn Sie eine Reise nach Pszów planen, sollten Sie an den Komfort denken. Busse von und nach Pszów sind eine gute Option. Nutzen Sie die Busse der Linie Sindbad. Die modernen und komfortablen Busse halten direkt neben dem Geschäft Biedronka in der Traugutta-Straße.
Bei der Entdeckung von Pszów, einer kleinen Stadt im Herzen der Woiwodschaft Schlesien, hat man das Gefühl, auf den Spuren der Zeit zu wandeln. Ruhig im Tal der Oder gelegen, ist dieser Ort voller Geschichte und Kultur und lockt die Touristen mit einer Fülle von Sehenswürdigkeiten.
Die Krönung der Stadt ist zweifelsohne die Basilika Mariä Geburt. Ihre gotische Architektur, die im Laufe der Zeit barockisiert wurde, birgt wahre Schätze: den Hauptaltar aus dem Jahr 1710, das Taufbecken von vor drei Jahrhunderten und die Orgel, die dreißig Jahre nach dem Altarbild entstand.
Bei der Erwähnung von Denkmälern darf die Kirche St. Nikolaus nicht fehlen. Es ist, als würde man in den alten Chroniken lesen, wo die Wurzeln dieser Kirche aus dem 13. Jahrhundert durch die Epochen führen, von ihren romanischen Anfängen bis zu ihren gotischen Umgestaltungen. Das romanische Portal aus dem 13. Jahrhundert, der gotische Altar aus dem Jahr 1500 und das barocke Taufbecken aus dem Jahr 1700 sind wie die Seiten eines Zauberbuchs.
In Tworków, in der Nähe von Pszów, finden Sie die Ruinen einer Burg aus dem 14. Einst im Auftrag der Herzöge von Racibórz erbaut, präsentiert sie sich nach ihrer Kriegszerstörung heute als faszinierende Ruine.
Ein Stück weiter, in Łączna, ist die Ignacy-Grube ein Stück Vergangenheit aus dem 19. Jahrhundert. Sie war einst eine der modernsten in Oberschlesien und ist heute für die Öffentlichkeit zugänglich und wirft ein Licht auf die schwierigen Zeiten des Bergbaus.
In Pszów ist Hałda Szarlota, ein künstlicher Berg, der aus Abraum aus dem Bergbau entstanden ist, ein Muss. Vom höchsten Punkt dieser Halde bietet sich ein beeindruckender Rundblick auf die Stadt und die Umgebung.
Wenn Sie eine Reise nach Pszów planen, sollten Sie an den Komfort denken. Busse von und nach Pszów sind eine gute Option. Nutzen Sie die Busse der Linie Sindbad. Die modernen und komfortablen Busse halten direkt neben dem Geschäft Biedronka in der Traugutta-Straße.
© 2025 Sindbad
Technischer Support, Unterstützung, Zahlungen: Sindbad IT
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