
Zywiec ist nicht nur eine lokale Brauerei. Es ist eine Stadt inmitten der Berge, die viele Attraktionen zu bieten hat. Informieren Sie sich jetzt, was Sie in Zywiec unternehmen können, bevor Sie das Biermuseum besuchen.
Wenn Sie einen längeren Aufenthalt in oder um Zywiec planen, vor allem während der Ferienzeit, ist ein Ausflug zum Zywiec-See ein Muss. Er ist ein Stausee, der 1966 angelegt wurde. Um ihn anzulegen, mussten mehrere Dörfer entvölkert und geflutet werden, darunter Zarzecza, Tresna und Stary Żywiec.
In dem Teil von Tresna, der nicht geflutet wurde, wurden ein Damm und ein Wasserkraftwerk gebaut.
In Zywiec gibt es einen städtischen Badestrand, dem es allerdings noch an Infrastruktur fehlt. Planen Sie daher einen Ausflug ans Wasser mit Ihrem eigenen Proviant.
Im August wird auf dem Żywiec-See eine Regatta zum Gedenken an Adam Banaszek, den Kommandanten des Bielsko-Segelclubs, veranstaltet, der 1992 beim Segeln auf der "Dar Bielsko" ums Leben kam.
Zywiec liegt in der Mitte der Beskiden. Es ist natürlich von den Beskiden Żywiecki umgeben, aber direkt daneben liegen auch die Beskiden Śląski oder Beskiden Mały. Weiter südlich befinden sich die slowakischen Beskiden, während westlich von Zywiec die mährisch-schlesischen Beskiden liegen. Für Anfänger lohnt sich die Besteigung des Skrzyczne, des höchsten Gipfels der Schlesischen Beskiden, der sich über 1.200 Meter über dem Meeresspiegel erhebt. In den Beskiden Maly sollten Sie auf jeden Fall den Czupel (933 Meter über dem Meeresspiegel) erklimmen, wenn das der richtige Begriff ist. In den Beskid Żywiecki erwartet Sie der Babia Góra mit 1.725 Metern über dem Meeresspiegel und ist damit der höchste Gipfel der Region.
Mehrere Wege führen zum Gipfel. Einer von ihnen ist der Akademików-Pass. Wenn Sie sich für diese Route entscheiden, sollten Sie wissen, dass es sich um eine Einbahnstraße handelt und dass Sie vor dem Gipfel einen kurzen Aufstieg über Felsen mit Hilfe von Ketten bewältigen müssen, die an den Felsen befestigt sind. Wenn Sie also Höhenangst haben, sollten Sie eine etwas längere, aber einfachere Route in Betracht ziehen.
Zywiec ist nicht nur eine lokale Brauerei. Es ist eine Stadt inmitten der Berge, die viele Attraktionen zu bieten hat. Informieren Sie sich jetzt, was Sie in Zywiec unternehmen können, bevor Sie das Biermuseum besuchen.
Wenn Sie einen längeren Aufenthalt in oder um Zywiec planen, vor allem während der Ferienzeit, ist ein Ausflug zum Zywiec-See ein Muss. Er ist ein Stausee, der 1966 angelegt wurde. Um ihn anzulegen, mussten mehrere Dörfer entvölkert und geflutet werden, darunter Zarzecza, Tresna und Stary Żywiec.
In dem Teil von Tresna, der nicht geflutet wurde, wurden ein Damm und ein Wasserkraftwerk gebaut.
In Zywiec gibt es einen städtischen Badestrand, dem es allerdings noch an Infrastruktur fehlt. Planen Sie daher einen Ausflug ans Wasser mit Ihrem eigenen Proviant.
Im August wird auf dem Żywiec-See eine Regatta zum Gedenken an Adam Banaszek, den Kommandanten des Bielsko-Segelclubs, veranstaltet, der 1992 beim Segeln auf der "Dar Bielsko" ums Leben kam.
Zywiec liegt in der Mitte der Beskiden. Es ist natürlich von den Beskiden Żywiecki umgeben, aber direkt daneben liegen auch die Beskiden Śląski oder Beskiden Mały. Weiter südlich befinden sich die slowakischen Beskiden, während westlich von Zywiec die mährisch-schlesischen Beskiden liegen. Für Anfänger lohnt sich die Besteigung des Skrzyczne, des höchsten Gipfels der Schlesischen Beskiden, der sich über 1.200 Meter über dem Meeresspiegel erhebt. In den Beskiden Maly sollten Sie auf jeden Fall den Czupel (933 Meter über dem Meeresspiegel) erklimmen, wenn das der richtige Begriff ist. In den Beskid Żywiecki erwartet Sie der Babia Góra mit 1.725 Metern über dem Meeresspiegel und ist damit der höchste Gipfel der Region.
Mehrere Wege führen zum Gipfel. Einer von ihnen ist der Akademików-Pass. Wenn Sie sich für diese Route entscheiden, sollten Sie wissen, dass es sich um eine Einbahnstraße handelt und dass Sie vor dem Gipfel einen kurzen Aufstieg über Felsen mit Hilfe von Ketten bewältigen müssen, die an den Felsen befestigt sind. Wenn Sie also Höhenangst haben, sollten Sie eine etwas längere, aber einfachere Route in Betracht ziehen.

Offenburg in Baden-Württemberg ist eine charmante Stadt, in der sich die Vergangenheit mit der Moderne vermischt. Die Altstadt, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, ist ein Labyrinth aus engen Gassen, in denen sich hinter Fachwerkhäusern architektonische Schätze wie das Rathaus aus dem 18. Jahrhundert und die gotische Marienkirche. Offenburg ist ein Ort, an dem Geschichte auf außergewöhnliche Weise lebendig wird und der selbst den eifrigsten Reisenden auf Trab halten kann.
Zum Beispiel, um das aus dem 18. Jahrhundert stammende Rathaus zu besichtigen, das als Sitz der städtischen Behörden dient und mit seiner barocken Fassade den Blick jedes Passanten auf sich zieht. Oder die gotische Marienkirche aus dem 14. Jahrhundert, die ein barockes Hochaltarbild birgt, das ein wahres Kunstwerk ist. Die Heilig-Kreuz-Kirche, ebenfalls aus dem 14. Jahrhundert, besticht durch ihr gotisches Kruzifix und verleiht der Altstadt eine einzigartige Atmosphäre.
Das Regionalmuseum Offenburg ist ein magischer Ort, an dem die Geschichte und Kultur der Region in einer reichen Sammlung von Exponaten zum Ausdruck kommt. Archäologische Schätze, Kunstwerke und Alltagsgegenstände zeigen die Schönheit und Vielfalt des Erbes. Archäologische Funde, Gemälde, Skulpturen und Drucke spiegeln das Leben in Offenburg im Laufe der Jahrhunderte wider und zeigen es.
Offenburg ist auch eine Stadt im Grünen. Der Stadtpark, der größte der Stadt, beherbergt einen Tierpark, einen botanischen Garten und einen ruhigen See. Der Offenburger Zoo, einer der größten in Deutschland, bietet mehr als 1.000 Tiere aus allen Teilen der Welt. Der Botanische Garten ist ein wahres Paradies für Liebhaber von Pflanzen aus verschiedenen Kontinenten.
Offenburg ist ein wichtiges wirtschaftliches und kulturelles Zentrum. Unsere Reisebusse halten an der Haltestelle Guterstraße, direkt neben dem Kaufland-Geschäft.
Offenburg in Baden-Württemberg ist eine charmante Stadt, in der sich die Vergangenheit mit der Moderne vermischt. Die Altstadt, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, ist ein Labyrinth aus engen Gassen, in denen sich hinter Fachwerkhäusern architektonische Schätze wie das Rathaus aus dem 18. Jahrhundert und die gotische Marienkirche. Offenburg ist ein Ort, an dem Geschichte auf außergewöhnliche Weise lebendig wird und der selbst den eifrigsten Reisenden auf Trab halten kann.
Zum Beispiel, um das aus dem 18. Jahrhundert stammende Rathaus zu besichtigen, das als Sitz der städtischen Behörden dient und mit seiner barocken Fassade den Blick jedes Passanten auf sich zieht. Oder die gotische Marienkirche aus dem 14. Jahrhundert, die ein barockes Hochaltarbild birgt, das ein wahres Kunstwerk ist. Die Heilig-Kreuz-Kirche, ebenfalls aus dem 14. Jahrhundert, besticht durch ihr gotisches Kruzifix und verleiht der Altstadt eine einzigartige Atmosphäre.
Das Regionalmuseum Offenburg ist ein magischer Ort, an dem die Geschichte und Kultur der Region in einer reichen Sammlung von Exponaten zum Ausdruck kommt. Archäologische Schätze, Kunstwerke und Alltagsgegenstände zeigen die Schönheit und Vielfalt des Erbes. Archäologische Funde, Gemälde, Skulpturen und Drucke spiegeln das Leben in Offenburg im Laufe der Jahrhunderte wider und zeigen es.
Offenburg ist auch eine Stadt im Grünen. Der Stadtpark, der größte der Stadt, beherbergt einen Tierpark, einen botanischen Garten und einen ruhigen See. Der Offenburger Zoo, einer der größten in Deutschland, bietet mehr als 1.000 Tiere aus allen Teilen der Welt. Der Botanische Garten ist ein wahres Paradies für Liebhaber von Pflanzen aus verschiedenen Kontinenten.
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© 2025 Sindbad
Technischer Support, Unterstützung, Zahlungen: Sindbad IT
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