
Kęty ist eine kleine Stadt im südlichen Teil des Oświęcim- und Racibórz-Beckens, am Fuße der Beskiden Mały. Sie ist ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge in die nahe gelegenen Berge und ein interessanter Ort für einen Tagesausflug.
Die Stadt kann auf eine lange Geschichte zurückblicken, die sich am besten bei einem Besuch des Marktplatzes aus dem Ende des 14. Er ist von Bürgerhäusern aus dem 19. und 20. Jahrhundert umgeben, und im Mittelpunkt steht die Statue des ehemaligen Bewohners und Schutzpatrons der Stadt, des Heiligen Johannes Kante. In einem der Bürgerhäuser ist das Stadtmuseum untergebracht, in dem alte Gebrauchsgegenstände der Einwohner und andere Erinnerungsstücke aus Kęty gesammelt werden. In der Stadt lohnt sich auch ein Besuch der Wallfahrtskirche Unserer Lieben Frau vom Trost, d. h. der Barockkirche St. Margareta und St. Katharina, sowie der kleinen Kirche St. Johannes Kante, die sich nebenan befindet. Noch vor 100 Jahren gab es in Kęty eine kleine jüdische Gemeinde, wovon der Friedhof mit rund 60 erhaltenen Matzevot und die Überreste der ehemaligen Synagoge zeugen.
Neben den historischen Denkmälern bietet die Stadt auch interessante Sehenswürdigkeiten. Kęty und die Gegend um den Fluss Soła sind ein großartiger Ort für die aktive Erholung. In dem 2014 angelegten Lindenpark können Sie Spaziergänge oder sportliche Aktivitäten mit dem Kennenlernen von Dendrologie oder Bienenzucht verbinden.
Kęty ist gut angebunden - es liegt zwischen Bielsko-Biała und Wadowice an der Nationalstraße 52 und der Woiwodschaftsstraße 948. In der Stadt gibt es einen Bahnhof und eine Bushaltestelle in der Nähe. Wenn Sie an der Beschreibung der Stadt Kęty interessiert sind, sind Busse als Transportmittel eine gute Wahl. Eine Liste der verfügbaren Busverbindungen finden Sie auf unserer Website.
Kęty ist eine kleine Stadt im südlichen Teil des Oświęcim- und Racibórz-Beckens, am Fuße der Beskiden Mały. Sie ist ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge in die nahe gelegenen Berge und ein interessanter Ort für einen Tagesausflug.
Die Stadt kann auf eine lange Geschichte zurückblicken, die sich am besten bei einem Besuch des Marktplatzes aus dem Ende des 14. Er ist von Bürgerhäusern aus dem 19. und 20. Jahrhundert umgeben, und im Mittelpunkt steht die Statue des ehemaligen Bewohners und Schutzpatrons der Stadt, des Heiligen Johannes Kante. In einem der Bürgerhäuser ist das Stadtmuseum untergebracht, in dem alte Gebrauchsgegenstände der Einwohner und andere Erinnerungsstücke aus Kęty gesammelt werden. In der Stadt lohnt sich auch ein Besuch der Wallfahrtskirche Unserer Lieben Frau vom Trost, d. h. der Barockkirche St. Margareta und St. Katharina, sowie der kleinen Kirche St. Johannes Kante, die sich nebenan befindet. Noch vor 100 Jahren gab es in Kęty eine kleine jüdische Gemeinde, wovon der Friedhof mit rund 60 erhaltenen Matzevot und die Überreste der ehemaligen Synagoge zeugen.
Neben den historischen Denkmälern bietet die Stadt auch interessante Sehenswürdigkeiten. Kęty und die Gegend um den Fluss Soła sind ein großartiger Ort für die aktive Erholung. In dem 2014 angelegten Lindenpark können Sie Spaziergänge oder sportliche Aktivitäten mit dem Kennenlernen von Dendrologie oder Bienenzucht verbinden.
Kęty ist gut angebunden - es liegt zwischen Bielsko-Biała und Wadowice an der Nationalstraße 52 und der Woiwodschaftsstraße 948. In der Stadt gibt es einen Bahnhof und eine Bushaltestelle in der Nähe. Wenn Sie an der Beschreibung der Stadt Kęty interessiert sind, sind Busse als Transportmittel eine gute Wahl. Eine Liste der verfügbaren Busverbindungen finden Sie auf unserer Website.

Genua, oder Genova auf Italienisch, ist eine Stadt im Nordwesten Italiens in der Region Ligurien. Sie ist berühmt für ihren großen Hafen am Ligurischen Meer und ist die sechstgrößte Stadt des Landes. Die Lage Genuas ist kaskadenartig - vom Hafen aus scheint sie immer höher in die Berge zu steigen und bietet immer wieder tolle Plätze, um die Aussicht zu genießen und Fotos zu machen. Aus diesem Grund gibt es neben den traditionellen Verkehrsmitteln auch zahlreiche Bahnen und Aufzüge, die die Fortbewegung erleichtern.
Was gibt es in der Stadt zu sehen? Der beste Ausgangspunkt ist der Alte Hafen mit dem Aquarium Galata und dem Schifffahrtsmuseum sowie dem Palazzo San Giorgio, der sich durch seine schöne Fassade auszeichnet. Dort erwartet die Touristen auch die Nachbildung einer spanischen Galeone aus dem 17. Jahrhundert, die in Roman Polanskis Piraten zu sehen war. In Genua lohnt es sich, durch die engen Gassen, die Caruggi, zu schlendern und dabei größere und kleinere Plätze, historische Kirchen und zahlreiche Paläste zu besichtigen. Die wichtigste Kirche der Stadt ist die Kathedrale San Lorenzo aus dem 12. Jahrhundert mit ihren reichen Sammlungen sakraler Kunst. Entlang und in der Nähe der Via Garibaldi befinden sich zahlreiche historische Paläste. 42 von ihnen gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe. In Genua befindet sich auch eine Rekonstruktion des Hauses aus dem 17. Jahrhundert, in dem Christoph Kolumbus lebte.
Genua liegt am Kreuzungspunkt von Autobahnen - Straßen aus Turin und Mailand führen hierher. Der Flughafen Christoph Kolumbus befindet sich in der Nähe der Stadt, genau gesagt 7 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt. Der Hauptbahnhof liegt etwa einen Kilometer von der Altstadt entfernt. Unsere Busse halten in seiner Nähe - an der Piazza della Vittoria 30 R Sommer INPS.
Genua, oder Genova auf Italienisch, ist eine Stadt im Nordwesten Italiens in der Region Ligurien. Sie ist berühmt für ihren großen Hafen am Ligurischen Meer und ist die sechstgrößte Stadt des Landes. Die Lage Genuas ist kaskadenartig - vom Hafen aus scheint sie immer höher in die Berge zu steigen und bietet immer wieder tolle Plätze, um die Aussicht zu genießen und Fotos zu machen. Aus diesem Grund gibt es neben den traditionellen Verkehrsmitteln auch zahlreiche Bahnen und Aufzüge, die die Fortbewegung erleichtern.
Was gibt es in der Stadt zu sehen? Der beste Ausgangspunkt ist der Alte Hafen mit dem Aquarium Galata und dem Schifffahrtsmuseum sowie dem Palazzo San Giorgio, der sich durch seine schöne Fassade auszeichnet. Dort erwartet die Touristen auch die Nachbildung einer spanischen Galeone aus dem 17. Jahrhundert, die in Roman Polanskis Piraten zu sehen war. In Genua lohnt es sich, durch die engen Gassen, die Caruggi, zu schlendern und dabei größere und kleinere Plätze, historische Kirchen und zahlreiche Paläste zu besichtigen. Die wichtigste Kirche der Stadt ist die Kathedrale San Lorenzo aus dem 12. Jahrhundert mit ihren reichen Sammlungen sakraler Kunst. Entlang und in der Nähe der Via Garibaldi befinden sich zahlreiche historische Paläste. 42 von ihnen gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe. In Genua befindet sich auch eine Rekonstruktion des Hauses aus dem 17. Jahrhundert, in dem Christoph Kolumbus lebte.
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© 2025 Sindbad
Technischer Support, Unterstützung, Zahlungen: Sindbad IT
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