Nantes ist eine Stadt mit mehr als 300.000 Einwohnern im Westen Frankreichs, deren Geschichte mehr als 2.000 Jahre zurückreicht. Sie beherbergt einen wichtigen Flusshafen an der Loire. Die Stadt ist auch als eines der grünsten Stadtzentren Frankreichs bekannt und berühmt für ihre Kunst, die sowohl in Museen als auch im öffentlichen Raum ausgestellt wird. Das Kunstmuseum mit seinen Gemäldesammlungen ab dem 13. Jahrhundert ist ebenso sehenswert wie das Naturkundemuseum, dessen Hauptattraktion ein 18 Meter langes Walskelett und ein Vivarium mit zahlreichen Reptilienarten ist. Auch das Schloss der Herzöge der Bretagne mit Ausstellungen zur Geschichte der Stadt und der Region Bretagne ist einen Besuch wert. Wissenswert ist, dass Jules Verne in Nantes geboren wurde. Ihm zu Ehren wurde hier ein ungewöhnlicher Maschinenpark errichtet, in dem man u. a. auf einem riesigen, laufenden mechanischen Elefanten reiten kann.
Nantes verfügt über eine Umgehungsstraße und liegt in der Nähe wichtiger Autobahnen, die u. a. nach Paris und Bordeaux führen. Der Flughafen von Nantes liegt 8 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt. Er kann jedoch nicht mit Direktflügen aus Polen erreicht werden. Eine bessere Möglichkeit, die ehemalige Hauptstadt der Bretagne zu erreichen, ist ein Flug nach Paris, kombiniert mit einer TGV-Zugfahrt, oder ein direkter Bus von Polen nach Nantes. Die Busse Sindbad halten am Bahnhof SNCF Sud, in der Nähe des Mercure-Hotels. Von dort aus sind die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt nach einer Strecke von etwas mehr als einem Kilometer zu erreichen.
Es gibt Busse und schnelle Straßenbahnen, die durch die Stadt fahren und die wichtigsten Sehenswürdigkeiten ansteuern. Außerdem gibt es den Navibus, ein Schiff, das die Loire bis zum Fischerdorf Trentemoult überquert, sowie zahlreiche Fahrradverleihstationen (Bicloo) und über 470 Kilometer Radwege.
Nantes ist eine Stadt mit mehr als 300.000 Einwohnern im Westen Frankreichs, deren Geschichte mehr als 2.000 Jahre zurückreicht. Sie beherbergt einen wichtigen Flusshafen an der Loire. Die Stadt ist auch als eines der grünsten Stadtzentren Frankreichs bekannt und berühmt für ihre Kunst, die sowohl in Museen als auch im öffentlichen Raum ausgestellt wird. Das Kunstmuseum mit seinen Gemäldesammlungen ab dem 13. Jahrhundert ist ebenso sehenswert wie das Naturkundemuseum, dessen Hauptattraktion ein 18 Meter langes Walskelett und ein Vivarium mit zahlreichen Reptilienarten ist. Auch das Schloss der Herzöge der Bretagne mit Ausstellungen zur Geschichte der Stadt und der Region Bretagne ist einen Besuch wert. Wissenswert ist, dass Jules Verne in Nantes geboren wurde. Ihm zu Ehren wurde hier ein ungewöhnlicher Maschinenpark errichtet, in dem man u. a. auf einem riesigen, laufenden mechanischen Elefanten reiten kann.
Nantes verfügt über eine Umgehungsstraße und liegt in der Nähe wichtiger Autobahnen, die u. a. nach Paris und Bordeaux führen. Der Flughafen von Nantes liegt 8 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt. Er kann jedoch nicht mit Direktflügen aus Polen erreicht werden. Eine bessere Möglichkeit, die ehemalige Hauptstadt der Bretagne zu erreichen, ist ein Flug nach Paris, kombiniert mit einer TGV-Zugfahrt, oder ein direkter Bus von Polen nach Nantes. Die Busse Sindbad halten am Bahnhof SNCF Sud, in der Nähe des Mercure-Hotels. Von dort aus sind die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt nach einer Strecke von etwas mehr als einem Kilometer zu erreichen.
Es gibt Busse und schnelle Straßenbahnen, die durch die Stadt fahren und die wichtigsten Sehenswürdigkeiten ansteuern. Außerdem gibt es den Navibus, ein Schiff, das die Loire bis zum Fischerdorf Trentemoult überquert, sowie zahlreiche Fahrradverleihstationen (Bicloo) und über 470 Kilometer Radwege.

Gorlice ist eine Stadt mit fast 26.000 Einwohnern in der Woiwodschaft Kleinpolen, die an der Nordgrenze der Beskiden Niski im Tal der Flüsse Ropa und Sękówka liegt. Es ist eine wunderschön gelegene Stadt mit einer sehr reichen Geschichte. Dank des mit der Stadt verbundenen Apothekers und Unternehmers Ignacy Łukasiewicz, dem Erfinder der Petroleumlampe, wird sie als Stadt des Lichts bezeichnet.
In Gorlice gibt es viele interessante Sehenswürdigkeiten und Wanderwege. Besonders erwähnenswert sind der Marktplatz von Gorlice, das Rathaus und das Ignacy-Łukasiewicz-Regionalmuseum des Polnischen Verbandes der Landliebhaber (PTTK) mit seinen Sammlungen zur Geschichte der Stadt. Dort befindet sich auch eine Kapelle mit einer Statue des Schmerzhaften Jesus, die genau auf den Ort hinweist, an dem 1854 zum ersten Mal in der Welt eine Petroleumlampe in einer Straße angezündet wurde. Es lohnt sich auch, das Freilichtmuseum der Erdölindustrie "Magdalena" zu besuchen, das sich auf dem Gelände einer ehemaligen Ölmine befindet. Gorlice beherbergt auch zahlreiche Friedhöfe, vor allem aus der Zeit des Ersten Weltkriegs, denn in dieser Gegend fanden 1915 heftige Kämpfe statt, die am 2. Mai den Durchbruch der russischen Front ermöglichten und den Verlauf des Krieges entscheidend veränderten.
Gorlice ist sowohl mit dem Zug als auch mit dem Bus von den größten Städten Kleinpolens und der Karpatenvorland-Region, aber auch von den umliegenden kleineren Städten aus zu erreichen. Am Bahnhof PKS halten auch internationale Buslinien in viele europäische Städte, darunter Deutschland, Frankreich und Italien. Auf der anderen Seite fährt ein Zug zwischen Krakau und Zagórz über den Bahnhof Gorlice Zagórzany.
Gorlice ist eine Stadt mit fast 26.000 Einwohnern in der Woiwodschaft Kleinpolen, die an der Nordgrenze der Beskiden Niski im Tal der Flüsse Ropa und Sękówka liegt. Es ist eine wunderschön gelegene Stadt mit einer sehr reichen Geschichte. Dank des mit der Stadt verbundenen Apothekers und Unternehmers Ignacy Łukasiewicz, dem Erfinder der Petroleumlampe, wird sie als Stadt des Lichts bezeichnet.
In Gorlice gibt es viele interessante Sehenswürdigkeiten und Wanderwege. Besonders erwähnenswert sind der Marktplatz von Gorlice, das Rathaus und das Ignacy-Łukasiewicz-Regionalmuseum des Polnischen Verbandes der Landliebhaber (PTTK) mit seinen Sammlungen zur Geschichte der Stadt. Dort befindet sich auch eine Kapelle mit einer Statue des Schmerzhaften Jesus, die genau auf den Ort hinweist, an dem 1854 zum ersten Mal in der Welt eine Petroleumlampe in einer Straße angezündet wurde. Es lohnt sich auch, das Freilichtmuseum der Erdölindustrie "Magdalena" zu besuchen, das sich auf dem Gelände einer ehemaligen Ölmine befindet. Gorlice beherbergt auch zahlreiche Friedhöfe, vor allem aus der Zeit des Ersten Weltkriegs, denn in dieser Gegend fanden 1915 heftige Kämpfe statt, die am 2. Mai den Durchbruch der russischen Front ermöglichten und den Verlauf des Krieges entscheidend veränderten.
Gorlice ist sowohl mit dem Zug als auch mit dem Bus von den größten Städten Kleinpolens und der Karpatenvorland-Region, aber auch von den umliegenden kleineren Städten aus zu erreichen. Am Bahnhof PKS halten auch internationale Buslinien in viele europäische Städte, darunter Deutschland, Frankreich und Italien. Auf der anderen Seite fährt ein Zug zwischen Krakau und Zagórz über den Bahnhof Gorlice Zagórzany.
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