
Die Busse Sindbad halten in der Stadt und bieten Intercity- und internationale Fahrten an. Von Nowa Sól aus können Sie zum Beispiel nach Deutschland, in die Niederlande, nach Italien, Frankreich, Großbritannien, Norwegen, in die Schweiz und in die Ukraine fahren. Unsere Fahrzeuge entsprechen den europäischen Sicherheits- und Komfortstandards, so dass auch eine Fernreise zu einem angenehmen Auftakt für einen Urlaub oder eine Städtereise wird. Das ausgedehnte Busnetz, das eine gute Alternative zum Flugticket darstellt, wird auch von den polnischen Urlaubern genutzt. Unsere Busse in Nowa Sól halten am Bahnhof (ehemalige Bushaltestelle der PKS Nowa Sól) in der Towarowa-Straße. Von der Bushaltestelle aus sind es etwa 15 Minuten Fußweg bis zum Marktplatz, was diesen Ort zu einem idealen Ausgangspunkt für die Erkundung der Sehenswürdigkeiten von Nowa Sól macht. Der Markt selbst zeichnet sich dadurch aus, dass er eher den Charakter einer Promenade als den eines typischen Platzes hat. In der Mitte befindet sich ein prächtiger Brunnen mit Bänken drum herum. Wenn man über den Platz geht, sieht man Weinreben, die an die alten Zeiten erinnern, als diese Region für ihre Weinproduktion berühmt war. Was die Verkehrsmittel betrifft, so ist die Stadt auch mit dem Auto zu erreichen, was durch die Schnellstraße S3 erheblich erleichtert wird. Am Bahnhof der Stadt halten regionale und nationale Züge, denn Nowa Sól liegt an der Bahnstrecke von Wrocław nach Szczecin. Dadurch ist die Stadt gut an andere Regionen angebunden und lädt Touristen dazu ein, ihre Geschichte und ihr aktuelles touristisches Potenzial zu entdecken.
Die Busse Sindbad halten in der Stadt und bieten Intercity- und internationale Fahrten an. Von Nowa Sól aus können Sie zum Beispiel nach Deutschland, in die Niederlande, nach Italien, Frankreich, Großbritannien, Norwegen, in die Schweiz und in die Ukraine fahren. Unsere Fahrzeuge entsprechen den europäischen Sicherheits- und Komfortstandards, so dass auch eine Fernreise zu einem angenehmen Auftakt für einen Urlaub oder eine Städtereise wird. Das ausgedehnte Busnetz, das eine gute Alternative zum Flugticket darstellt, wird auch von den polnischen Urlaubern genutzt. Unsere Busse in Nowa Sól halten am Bahnhof (ehemalige Bushaltestelle der PKS Nowa Sól) in der Towarowa-Straße. Von der Bushaltestelle aus sind es etwa 15 Minuten Fußweg bis zum Marktplatz, was diesen Ort zu einem idealen Ausgangspunkt für die Erkundung der Sehenswürdigkeiten von Nowa Sól macht. Der Markt selbst zeichnet sich dadurch aus, dass er eher den Charakter einer Promenade als den eines typischen Platzes hat. In der Mitte befindet sich ein prächtiger Brunnen mit Bänken drum herum. Wenn man über den Platz geht, sieht man Weinreben, die an die alten Zeiten erinnern, als diese Region für ihre Weinproduktion berühmt war. Was die Verkehrsmittel betrifft, so ist die Stadt auch mit dem Auto zu erreichen, was durch die Schnellstraße S3 erheblich erleichtert wird. Am Bahnhof der Stadt halten regionale und nationale Züge, denn Nowa Sól liegt an der Bahnstrecke von Wrocław nach Szczecin. Dadurch ist die Stadt gut an andere Regionen angebunden und lädt Touristen dazu ein, ihre Geschichte und ihr aktuelles touristisches Potenzial zu entdecken.

Straßburg ist ein wichtiger Punkt auf der europäischen Landkarte, sowohl heute als auch in der Vergangenheit. Diese besondere Stadt war praktisch von Anfang an umkämpft. Die Gallier beherrschten die Stadt bis zum Jahr 12 n. Chr., doch dann eroberten römische Legionäre die Stadt mit Gewalt. Sie bauten dort ein Kastell, um den Rhein zu überqueren. In den folgenden fünf Jahrhunderten verteidigte sich das Römische Reich erfolgreich gegen die Einfälle der Barbaren. Doch im Jahr 500 unterlag es den Germanen, die an der Seite der asiatischen Hunnen das Kastell eroberten und es von dem für sie unverständlichen Namen Argentoratum in Stratœburgus umbenannten, eine Stadt am Rande des Weges.
Von da an wurde die Stadt von den Franken regiert. Oder zumindest bis zum Ende des siebzehnten Jahrhunderts. Dann gliederte Ludwig XIV. Straßburg in das Königreich Frankreich ein. Das war natürlich nicht das Ende des Kampfes um diese besondere Stadt.
Ein Beweis dafür ist die Rivalität zwischen Straßburg und der deutschen Stadt Kehl, die um die Vorherrschaft in der Region konkurrierten. Erst Jahre später kam es zur Zusammenarbeit und zum Bau einer Brücke zwischen den beiden Städten. Sie blieb als Symbol der Zusammenarbeit bis zum Zweiten Weltkrieg bestehen. Und als die Kanonendonner aufgehört hatten, wurde sie mit europäischen Mitteln und unter Beteiligung beider Seiten wieder aufgebaut. Seitdem überqueren jeden Tag Zehntausende von Autos den Rhein!
Eine der besten Möglichkeiten, nach Straßburg zu kommen, ist unserer Meinung nach natürlich mit dem Bus. Unsere Busse nach Straßburg halten an der Place de l "Etoile. Wenn Sie also aus unserem Bus aussteigen, sind Sie in einer Viertelstunde in der Altstadt, können die Kathedrale Notre Dame bewundern und die lokalen Köstlichkeiten probieren. Und Straßburg ist berühmt für seine hervorragende Küche.
Straßburg ist ein wichtiger Punkt auf der europäischen Landkarte, sowohl heute als auch in der Vergangenheit. Diese besondere Stadt war praktisch von Anfang an umkämpft. Die Gallier beherrschten die Stadt bis zum Jahr 12 n. Chr., doch dann eroberten römische Legionäre die Stadt mit Gewalt. Sie bauten dort ein Kastell, um den Rhein zu überqueren. In den folgenden fünf Jahrhunderten verteidigte sich das Römische Reich erfolgreich gegen die Einfälle der Barbaren. Doch im Jahr 500 unterlag es den Germanen, die an der Seite der asiatischen Hunnen das Kastell eroberten und es von dem für sie unverständlichen Namen Argentoratum in Stratœburgus umbenannten, eine Stadt am Rande des Weges.
Von da an wurde die Stadt von den Franken regiert. Oder zumindest bis zum Ende des siebzehnten Jahrhunderts. Dann gliederte Ludwig XIV. Straßburg in das Königreich Frankreich ein. Das war natürlich nicht das Ende des Kampfes um diese besondere Stadt.
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© 2025 Sindbad
Technischer Support, Unterstützung, Zahlungen: Sindbad IT
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