
Olsztyn ist die Hauptstadt der Woiwodschaft Ermland-Masuren und mit über 170.000 Einwohnern die größte Stadt in Ermland. Die Stadt liegt am Fluss Łyna. Was gibt es in der grünen, von Seen umgebenen Stadt des Kopernikus, der preußischen Mädchen und des Marzipans zu sehen?
Am bemerkenswertesten ist das Schloss des Ermländischen Kapitels aus der Mitte des 14. Jahrhunderts, in dessen Innenhof die geheimnisvolle frühmittelalterliche preußische Baba zu sehen ist. Vor Jahren lebte dort Nikolaus Kopernikus. Ein weiteres wichtiges Objekt auf der Landkarte von Olsztyn ist die Gegenkathedrale der Basilika des Heiligen Apostels Jakobus aus der zweiten Hälfte des 14.
Es lohnt sich auch, einen Spaziergang durch die Altstadt von Olsztyn zu machen und das Hohe Tor zu besichtigen, das einzige erhaltene mittelalterliche Stadttor. Interessant sind auch das Museum der Moderne, die Kunstgalerie BWA, die polnische und ausländische zeitgenössische Kunst präsentiert, sowie das Planetarium und die Sternwarte. Olsztyn ist von Wäldern und Seen der Olsztyner Seenplatte umgeben, und in der Stadt selbst bilden der Zentralpark und der Janusz-Kusociński-Park eine grüne Oase.
Olsztyn (Allenstein) liegt im zentralen Teil der Woiwodschaft Ermland-Masuren. Die Stadt wird von National- und Provinzialstraßen durchquert. Die Stadt verfügt auch über eine Ringstraße. Der Hauptbahnhof und der Busbahnhof von Olsztyn befinden sich am Konstytucji 3 Maja-Platz, unweit der Altstadt von Olsztyn.
Wenn Sie einen Besuch in Olsztyn planen, ist der Bus eine gute Wahl. Nutzen Sie die Suchmaschine auf der Homepage und finden Sie die für Sie passende Verbindung in die Hauptstadt von Ermland.
Olsztyn ist die Hauptstadt der Woiwodschaft Ermland-Masuren und mit über 170.000 Einwohnern die größte Stadt in Ermland. Die Stadt liegt am Fluss Łyna. Was gibt es in der grünen, von Seen umgebenen Stadt des Kopernikus, der preußischen Mädchen und des Marzipans zu sehen?
Am bemerkenswertesten ist das Schloss des Ermländischen Kapitels aus der Mitte des 14. Jahrhunderts, in dessen Innenhof die geheimnisvolle frühmittelalterliche preußische Baba zu sehen ist. Vor Jahren lebte dort Nikolaus Kopernikus. Ein weiteres wichtiges Objekt auf der Landkarte von Olsztyn ist die Gegenkathedrale der Basilika des Heiligen Apostels Jakobus aus der zweiten Hälfte des 14.
Es lohnt sich auch, einen Spaziergang durch die Altstadt von Olsztyn zu machen und das Hohe Tor zu besichtigen, das einzige erhaltene mittelalterliche Stadttor. Interessant sind auch das Museum der Moderne, die Kunstgalerie BWA, die polnische und ausländische zeitgenössische Kunst präsentiert, sowie das Planetarium und die Sternwarte. Olsztyn ist von Wäldern und Seen der Olsztyner Seenplatte umgeben, und in der Stadt selbst bilden der Zentralpark und der Janusz-Kusociński-Park eine grüne Oase.
Olsztyn (Allenstein) liegt im zentralen Teil der Woiwodschaft Ermland-Masuren. Die Stadt wird von National- und Provinzialstraßen durchquert. Die Stadt verfügt auch über eine Ringstraße. Der Hauptbahnhof und der Busbahnhof von Olsztyn befinden sich am Konstytucji 3 Maja-Platz, unweit der Altstadt von Olsztyn.
Wenn Sie einen Besuch in Olsztyn planen, ist der Bus eine gute Wahl. Nutzen Sie die Suchmaschine auf der Homepage und finden Sie die für Sie passende Verbindung in die Hauptstadt von Ermland.

Straßburg ist ein wichtiger Punkt auf der europäischen Landkarte, sowohl heute als auch in der Vergangenheit. Diese besondere Stadt war praktisch von Anfang an umkämpft. Die Gallier beherrschten die Stadt bis zum Jahr 12 n. Chr., doch dann eroberten römische Legionäre die Stadt mit Gewalt. Sie bauten dort ein Kastell, um den Rhein zu überqueren. In den folgenden fünf Jahrhunderten verteidigte sich das Römische Reich erfolgreich gegen die Einfälle der Barbaren. Doch im Jahr 500 unterlag es den Germanen, die an der Seite der asiatischen Hunnen das Kastell eroberten und es von dem für sie unverständlichen Namen Argentoratum in Stratœburgus umbenannten, eine Stadt am Rande des Weges.
Von da an wurde die Stadt von den Franken regiert. Oder zumindest bis zum Ende des siebzehnten Jahrhunderts. Dann gliederte Ludwig XIV. Straßburg in das Königreich Frankreich ein. Das war natürlich nicht das Ende des Kampfes um diese besondere Stadt.
Ein Beweis dafür ist die Rivalität zwischen Straßburg und der deutschen Stadt Kehl, die um die Vorherrschaft in der Region konkurrierten. Erst Jahre später kam es zur Zusammenarbeit und zum Bau einer Brücke zwischen den beiden Städten. Sie blieb als Symbol der Zusammenarbeit bis zum Zweiten Weltkrieg bestehen. Und als die Kanonendonner aufgehört hatten, wurde sie mit europäischen Mitteln und unter Beteiligung beider Seiten wieder aufgebaut. Seitdem überqueren jeden Tag Zehntausende von Autos den Rhein!
Eine der besten Möglichkeiten, nach Straßburg zu kommen, ist unserer Meinung nach natürlich mit dem Bus. Unsere Busse nach Straßburg halten an der Place de l "Etoile. Wenn Sie also aus unserem Bus aussteigen, sind Sie in einer Viertelstunde in der Altstadt, können die Kathedrale Notre Dame bewundern und die lokalen Köstlichkeiten probieren. Und Straßburg ist berühmt für seine hervorragende Küche.
Straßburg ist ein wichtiger Punkt auf der europäischen Landkarte, sowohl heute als auch in der Vergangenheit. Diese besondere Stadt war praktisch von Anfang an umkämpft. Die Gallier beherrschten die Stadt bis zum Jahr 12 n. Chr., doch dann eroberten römische Legionäre die Stadt mit Gewalt. Sie bauten dort ein Kastell, um den Rhein zu überqueren. In den folgenden fünf Jahrhunderten verteidigte sich das Römische Reich erfolgreich gegen die Einfälle der Barbaren. Doch im Jahr 500 unterlag es den Germanen, die an der Seite der asiatischen Hunnen das Kastell eroberten und es von dem für sie unverständlichen Namen Argentoratum in Stratœburgus umbenannten, eine Stadt am Rande des Weges.
Von da an wurde die Stadt von den Franken regiert. Oder zumindest bis zum Ende des siebzehnten Jahrhunderts. Dann gliederte Ludwig XIV. Straßburg in das Königreich Frankreich ein. Das war natürlich nicht das Ende des Kampfes um diese besondere Stadt.
Ein Beweis dafür ist die Rivalität zwischen Straßburg und der deutschen Stadt Kehl, die um die Vorherrschaft in der Region konkurrierten. Erst Jahre später kam es zur Zusammenarbeit und zum Bau einer Brücke zwischen den beiden Städten. Sie blieb als Symbol der Zusammenarbeit bis zum Zweiten Weltkrieg bestehen. Und als die Kanonendonner aufgehört hatten, wurde sie mit europäischen Mitteln und unter Beteiligung beider Seiten wieder aufgebaut. Seitdem überqueren jeden Tag Zehntausende von Autos den Rhein!
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© 2025 Sindbad
Technischer Support, Unterstützung, Zahlungen: Sindbad IT
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