
Die Stadt ist gut mit anderen städtischen Zentren in der Region und im Land verbunden. Durch das Zentrum von Ostrowiec führt die DK9, die sich mit den Woiwodschaftsstraßen 751, 755 und 754 kreuzt. Ein Blick auf die Karte genügt, um zu sehen, dass Ostrowiec Swietokrzyski nicht weit von größeren Städten entfernt ist: Kielce, Radom oder sogar Lublin. Die Attraktivität der umliegenden Städte und Gebiete sowie das gut ausgebaute Straßennetz sprechen für eine Anreise mit dem Auto, um die Stadt und ihre Umgebung zu erkunden. Doch nicht jeder kann sich diesen Komfort leisten. Was dann? Der öffentliche Nahverkehr innerhalb der Stadt wird von den städtischen Verkehrsbetrieben (MZK) und einem privaten Unternehmen angeboten. Das Überlandbusnetz ist gut ausgebaut, wobei PKS Ostrowiec Świętokrzyski eines der wichtigsten Verkehrsunternehmen ist. Ergänzt wird es durch den Schienenverkehr.
Ostrowiec Świętokrzyski ist eine Haltestelle der Buslinie Sindbad. Von hier aus kann man viele verschiedene Orte auf dem Alten Kontinent erreichen. Von Ostrowiec aus fahren unsere Busse u.a. nach Frankreich, Deutschland, Norwegen, Italien, Österreich, in die Schweiz und in die Niederlande. Wir bieten regelmäßige Fahrten zu vielen attraktiven Städten in Europa an und die Bedingungen an Bord unserer Busse sind wahrhaft europäisch. Sie werden auch von unseren niedrigen Ticketpreisen begeistert sein, die mit den Gesamtkosten von Flugtickets mithalten können.
Die Bushaltestelle befindet sich in der Żabia-Straße 40 - ein idealer Ausgangspunkt für Besichtigungen in Ostrowiec.
Die Stadt ist gut mit anderen städtischen Zentren in der Region und im Land verbunden. Durch das Zentrum von Ostrowiec führt die DK9, die sich mit den Woiwodschaftsstraßen 751, 755 und 754 kreuzt. Ein Blick auf die Karte genügt, um zu sehen, dass Ostrowiec Swietokrzyski nicht weit von größeren Städten entfernt ist: Kielce, Radom oder sogar Lublin. Die Attraktivität der umliegenden Städte und Gebiete sowie das gut ausgebaute Straßennetz sprechen für eine Anreise mit dem Auto, um die Stadt und ihre Umgebung zu erkunden. Doch nicht jeder kann sich diesen Komfort leisten. Was dann? Der öffentliche Nahverkehr innerhalb der Stadt wird von den städtischen Verkehrsbetrieben (MZK) und einem privaten Unternehmen angeboten. Das Überlandbusnetz ist gut ausgebaut, wobei PKS Ostrowiec Świętokrzyski eines der wichtigsten Verkehrsunternehmen ist. Ergänzt wird es durch den Schienenverkehr.
Ostrowiec Świętokrzyski ist eine Haltestelle der Buslinie Sindbad. Von hier aus kann man viele verschiedene Orte auf dem Alten Kontinent erreichen. Von Ostrowiec aus fahren unsere Busse u.a. nach Frankreich, Deutschland, Norwegen, Italien, Österreich, in die Schweiz und in die Niederlande. Wir bieten regelmäßige Fahrten zu vielen attraktiven Städten in Europa an und die Bedingungen an Bord unserer Busse sind wahrhaft europäisch. Sie werden auch von unseren niedrigen Ticketpreisen begeistert sein, die mit den Gesamtkosten von Flugtickets mithalten können.
Die Bushaltestelle befindet sich in der Żabia-Straße 40 - ein idealer Ausgangspunkt für Besichtigungen in Ostrowiec.

Straßburg ist ein wichtiger Punkt auf der europäischen Landkarte, sowohl heute als auch in der Vergangenheit. Diese besondere Stadt war praktisch von Anfang an umkämpft. Die Gallier beherrschten die Stadt bis zum Jahr 12 n. Chr., doch dann eroberten römische Legionäre die Stadt mit Gewalt. Sie bauten dort ein Kastell, um den Rhein zu überqueren. In den folgenden fünf Jahrhunderten verteidigte sich das Römische Reich erfolgreich gegen die Einfälle der Barbaren. Doch im Jahr 500 unterlag es den Germanen, die an der Seite der asiatischen Hunnen das Kastell eroberten und es von dem für sie unverständlichen Namen Argentoratum in Stratœburgus umbenannten, eine Stadt am Rande des Weges.
Von da an wurde die Stadt von den Franken regiert. Oder zumindest bis zum Ende des siebzehnten Jahrhunderts. Dann gliederte Ludwig XIV. Straßburg in das Königreich Frankreich ein. Das war natürlich nicht das Ende des Kampfes um diese besondere Stadt.
Ein Beweis dafür ist die Rivalität zwischen Straßburg und der deutschen Stadt Kehl, die um die Vorherrschaft in der Region konkurrierten. Erst Jahre später kam es zur Zusammenarbeit und zum Bau einer Brücke zwischen den beiden Städten. Sie blieb als Symbol der Zusammenarbeit bis zum Zweiten Weltkrieg bestehen. Und als die Kanonendonner aufgehört hatten, wurde sie mit europäischen Mitteln und unter Beteiligung beider Seiten wieder aufgebaut. Seitdem überqueren jeden Tag Zehntausende von Autos den Rhein!
Eine der besten Möglichkeiten, nach Straßburg zu kommen, ist unserer Meinung nach natürlich mit dem Bus. Unsere Busse nach Straßburg halten an der Place de l "Etoile. Wenn Sie also aus unserem Bus aussteigen, sind Sie in einer Viertelstunde in der Altstadt, können die Kathedrale Notre Dame bewundern und die lokalen Köstlichkeiten probieren. Und Straßburg ist berühmt für seine hervorragende Küche.
Straßburg ist ein wichtiger Punkt auf der europäischen Landkarte, sowohl heute als auch in der Vergangenheit. Diese besondere Stadt war praktisch von Anfang an umkämpft. Die Gallier beherrschten die Stadt bis zum Jahr 12 n. Chr., doch dann eroberten römische Legionäre die Stadt mit Gewalt. Sie bauten dort ein Kastell, um den Rhein zu überqueren. In den folgenden fünf Jahrhunderten verteidigte sich das Römische Reich erfolgreich gegen die Einfälle der Barbaren. Doch im Jahr 500 unterlag es den Germanen, die an der Seite der asiatischen Hunnen das Kastell eroberten und es von dem für sie unverständlichen Namen Argentoratum in Stratœburgus umbenannten, eine Stadt am Rande des Weges.
Von da an wurde die Stadt von den Franken regiert. Oder zumindest bis zum Ende des siebzehnten Jahrhunderts. Dann gliederte Ludwig XIV. Straßburg in das Königreich Frankreich ein. Das war natürlich nicht das Ende des Kampfes um diese besondere Stadt.
Ein Beweis dafür ist die Rivalität zwischen Straßburg und der deutschen Stadt Kehl, die um die Vorherrschaft in der Region konkurrierten. Erst Jahre später kam es zur Zusammenarbeit und zum Bau einer Brücke zwischen den beiden Städten. Sie blieb als Symbol der Zusammenarbeit bis zum Zweiten Weltkrieg bestehen. Und als die Kanonendonner aufgehört hatten, wurde sie mit europäischen Mitteln und unter Beteiligung beider Seiten wieder aufgebaut. Seitdem überqueren jeden Tag Zehntausende von Autos den Rhein!
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© 2025 Sindbad
Technischer Support, Unterstützung, Zahlungen: Sindbad IT
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