
Savona ist eine Hafenstadt im Nordwesten Italiens und eine der wichtigsten Städte in Ligurien. Sie beherbergt rund 60.000 Einwohner. Welche interessanten Dinge hat Savona zu bieten? Die Attraktionen der Stadt liegen vor allem in ihrer historischen und charmanten Architektur. Bei einem Spaziergang durch die Stadt kann man auf Schritt und Tritt auf ein schönes Gebäude, eine Kirche oder einen Palast stoßen.
Die bedeutendste Kirche der Stadt ist die barocke Kathedrale Mariä Himmelfahrt mit ihrer Sixtinischen Kapelle aus dem 15. Jahrhundert, die der im Vatikan ähnelt. Sehenswert ist auch der Gavotti-Palast aus der Renaissance, der heute als Kunstmuseum dient. Ein interessantes Gebäude in Savona ist die Festung Priamar aus dem 16. Jahrhundert, in der heute unter anderem das Archäologische und Städtische Museum untergebracht ist. Technologieliebhaber könnten sich für das angeblich bestausgestattete Museum für Apple-Produkte interessieren. Es heißt All About Apple und zeigt mehr als tausend Computer, Konsolen oder Diskettenlaufwerke verschiedener Marken.
Die Anreise nach Savona mit dem Auto dauert etwa 19 Stunden, es lohnt sich also, eine Übernachtung auf dem Weg einzuplanen. Einige Touristen entscheiden sich für die Anreise mit dem Flugzeug. Der nächstgelegene Flughafen von Savona ist Genua, etwa 55 Kilometer entfernt. Es ist möglich, von mehreren polnischen Städten aus mit maximal einmaligem Umsteigen dorthin zu fliegen und dann mit dem Zug in etwas mehr als einer Stunde die Stadt zu erreichen. Die Strecke führt an der Küste entlang und bietet malerische Ausblicke aus den Fenstern.
Savona verfügt über einen Bahnhof, der gut mit Städten wie Turin, Genua und Nizza verbunden ist. Savona kann auch mit dem Bus direkt von Polen aus erreicht werden. Unsere Busse halten direkt vor dem Hauptbahnhof, auf der Piazza Aldo Moro. Wenn Sie an weiteren Zielen interessiert sind, können Sie vom Hafen in Savona aus unter anderem nach Sardinien oder Korsika fahren.
Savona ist eine Hafenstadt im Nordwesten Italiens und eine der wichtigsten Städte in Ligurien. Sie beherbergt rund 60.000 Einwohner. Welche interessanten Dinge hat Savona zu bieten? Die Attraktionen der Stadt liegen vor allem in ihrer historischen und charmanten Architektur. Bei einem Spaziergang durch die Stadt kann man auf Schritt und Tritt auf ein schönes Gebäude, eine Kirche oder einen Palast stoßen.
Die bedeutendste Kirche der Stadt ist die barocke Kathedrale Mariä Himmelfahrt mit ihrer Sixtinischen Kapelle aus dem 15. Jahrhundert, die der im Vatikan ähnelt. Sehenswert ist auch der Gavotti-Palast aus der Renaissance, der heute als Kunstmuseum dient. Ein interessantes Gebäude in Savona ist die Festung Priamar aus dem 16. Jahrhundert, in der heute unter anderem das Archäologische und Städtische Museum untergebracht ist. Technologieliebhaber könnten sich für das angeblich bestausgestattete Museum für Apple-Produkte interessieren. Es heißt All About Apple und zeigt mehr als tausend Computer, Konsolen oder Diskettenlaufwerke verschiedener Marken.
Die Anreise nach Savona mit dem Auto dauert etwa 19 Stunden, es lohnt sich also, eine Übernachtung auf dem Weg einzuplanen. Einige Touristen entscheiden sich für die Anreise mit dem Flugzeug. Der nächstgelegene Flughafen von Savona ist Genua, etwa 55 Kilometer entfernt. Es ist möglich, von mehreren polnischen Städten aus mit maximal einmaligem Umsteigen dorthin zu fliegen und dann mit dem Zug in etwas mehr als einer Stunde die Stadt zu erreichen. Die Strecke führt an der Küste entlang und bietet malerische Ausblicke aus den Fenstern.
Savona verfügt über einen Bahnhof, der gut mit Städten wie Turin, Genua und Nizza verbunden ist. Savona kann auch mit dem Bus direkt von Polen aus erreicht werden. Unsere Busse halten direkt vor dem Hauptbahnhof, auf der Piazza Aldo Moro. Wenn Sie an weiteren Zielen interessiert sind, können Sie vom Hafen in Savona aus unter anderem nach Sardinien oder Korsika fahren.

Sie fragen sich, welches nicht offensichtliche Reiseziel Sie wählen sollen? Wo waren Sie noch nie, aber es könnte eine Reise wert sein? Zwischen Warschau und Białystok liegt eine kleine Stadt von großer historischer Bedeutung. Es handelt sich um Ostrołęka, eine kleine, aber sehr wichtige Stadt, zum Beispiel im vierzehnten, fünfzehnten und sechzehnten Jahrhundert. Damals war sie ein wichtiger Punkt auf der Handelsroute zwischen Warschau und Vilnius.
Ostrołęka ist keine große Stadt, so dass sich viele wichtige und lohnenswerte Sehenswürdigkeiten in der Nähe befinden. Das Museum der Kurpie-Kultur zum Beispiel befindet sich direkt neben der Altstadt oder der Antoni-Madaliński-Brücke, den wichtigsten und charakteristischsten Sehenswürdigkeiten von Ostrołęka. Außerdem gibt es in Kadzidlo die Zagroda Kurpiowska (Kurpie-Gehöft), eine Art Freilichtmuseum mit Katen und Bauernhäusern, z. B. aus dem 19. Jahrhundert.
Ostrołęka verfügt auch über einen gut erhaltenen alten Stadtkern, dessen Grundriss mit dem des vierzehnten Jahrhunderts identisch ist. Allerdings ist zu beachten, dass das Rathausgebäude, das sich direkt am Marktplatz befindet, aufgrund seiner bewegten Geschichte und u. a. wegen der Schäden im Ersten Weltkrieg nicht mehr das ist, was es im neunzehnten Jahrhundert war.
Wenn Sie sich an einem warmen Tag in Ostroleka aufhalten und eine Pause vom Sightseeing einlegen möchten, lohnt sich ein Besuch des Stadtstrands, denn die Stadt liegt direkt am Fluss Narew.
Wenn Sie sich fragen, wie Sie nach Ostroleka kommen, nehmen Sie unsere Busse, die am Busbahnhof in der General-Ludwik-Boguslawski-Straße 21 halten. Von dort aus ist es nur ein Katzensprung zur Altstadt, zum Marktplatz und zur Brücke, die eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt ist. Die Stadt. Ostrołęka hat natürlich auch einen Bahnhof, aber dieser Busbahnhof liegt viel näher am Stadtzentrum, weshalb es sinnvoller ist, auf diese Weise nach Ostrołęka zu reisen.
Sie fragen sich, welches nicht offensichtliche Reiseziel Sie wählen sollen? Wo waren Sie noch nie, aber es könnte eine Reise wert sein? Zwischen Warschau und Białystok liegt eine kleine Stadt von großer historischer Bedeutung. Es handelt sich um Ostrołęka, eine kleine, aber sehr wichtige Stadt, zum Beispiel im vierzehnten, fünfzehnten und sechzehnten Jahrhundert. Damals war sie ein wichtiger Punkt auf der Handelsroute zwischen Warschau und Vilnius.
Ostrołęka ist keine große Stadt, so dass sich viele wichtige und lohnenswerte Sehenswürdigkeiten in der Nähe befinden. Das Museum der Kurpie-Kultur zum Beispiel befindet sich direkt neben der Altstadt oder der Antoni-Madaliński-Brücke, den wichtigsten und charakteristischsten Sehenswürdigkeiten von Ostrołęka. Außerdem gibt es in Kadzidlo die Zagroda Kurpiowska (Kurpie-Gehöft), eine Art Freilichtmuseum mit Katen und Bauernhäusern, z. B. aus dem 19. Jahrhundert.
Ostrołęka verfügt auch über einen gut erhaltenen alten Stadtkern, dessen Grundriss mit dem des vierzehnten Jahrhunderts identisch ist. Allerdings ist zu beachten, dass das Rathausgebäude, das sich direkt am Marktplatz befindet, aufgrund seiner bewegten Geschichte und u. a. wegen der Schäden im Ersten Weltkrieg nicht mehr das ist, was es im neunzehnten Jahrhundert war.
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© 2025 Sindbad
Technischer Support, Unterstützung, Zahlungen: Sindbad IT
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