
Krotoszyn ist eine Stadt mit fast 29.000 Einwohnern in der Woiwodschaft Großpolen auf der Kalisz-Hochebene. Sie liegt zwischen Wrocław und Poznań, in der Nähe von Ostrów Wielkopolski, und ist über 600 Jahre alt. Damals wurde Krotoszyn dank König Władysław Jagiello dem Magdeburger Recht unterstellt. Seinen Namen verdankt es der Familie Krotowski, die im 15. Jahrhundert das Stadtgebiet besaß.
Im Laufe der Jahrhunderte wurde Krotoszyn wiederholt durch verschiedene Invasionen oder Brände zerstört, aber es wurde recht schnell wieder aufgebaut, so dass es nicht allzu viel von seiner Bedeutung und seinem historischen Stadtbild einbüßte. In den letzten Jahrhunderten entwickelten sich dort das Handwerk (vor allem die Schuhmacherei und die Gerberei) und die Landwirtschaft rasch.
In Krotoszyn lohnt sich ein Besuch des Marktplatzes mit seinen historischen Bürgerhäusern und dem Rathaus vom Ende des 17. Jahrhunderts sowie zahlreicher Kirchen, vor allem Holzkirchen - die Kirche St. Maria Magdalena von 1755 oder St. Fabian und St. Sebastian von 1572, die wie eine orthodoxe Kirche aussieht. Die Stadt hat auch einen reizvollen Wojska Polskiego Park mit einer langen Geschichte. Darüber hinaus ist die Stadt von zahlreichen Waldkomplexen umgeben, die Dąbrowa Krotoszynska genannt werden und in denen mehrere malerische Rad- und Wanderwege angelegt wurden.
Krotoszyn ist gut mit dem Rest des Landes verbunden. Die Stadt wird von National- und Provinzialstraßen durchquert. Die Stadt verfügt über einen Bahnhof und einen Busbahnhof mit täglichen Verbindungen zu größeren Städten und umliegenden Orten in Großpolen. Vom Bahnhof Krotoszyn PKS aus kann man auch in viele europäische Städte reisen, vor allem in Deutschland, Frankreich, England und Italien.
Krotoszyn ist eine Stadt mit fast 29.000 Einwohnern in der Woiwodschaft Großpolen auf der Kalisz-Hochebene. Sie liegt zwischen Wrocław und Poznań, in der Nähe von Ostrów Wielkopolski, und ist über 600 Jahre alt. Damals wurde Krotoszyn dank König Władysław Jagiello dem Magdeburger Recht unterstellt. Seinen Namen verdankt es der Familie Krotowski, die im 15. Jahrhundert das Stadtgebiet besaß.
Im Laufe der Jahrhunderte wurde Krotoszyn wiederholt durch verschiedene Invasionen oder Brände zerstört, aber es wurde recht schnell wieder aufgebaut, so dass es nicht allzu viel von seiner Bedeutung und seinem historischen Stadtbild einbüßte. In den letzten Jahrhunderten entwickelten sich dort das Handwerk (vor allem die Schuhmacherei und die Gerberei) und die Landwirtschaft rasch.
In Krotoszyn lohnt sich ein Besuch des Marktplatzes mit seinen historischen Bürgerhäusern und dem Rathaus vom Ende des 17. Jahrhunderts sowie zahlreicher Kirchen, vor allem Holzkirchen - die Kirche St. Maria Magdalena von 1755 oder St. Fabian und St. Sebastian von 1572, die wie eine orthodoxe Kirche aussieht. Die Stadt hat auch einen reizvollen Wojska Polskiego Park mit einer langen Geschichte. Darüber hinaus ist die Stadt von zahlreichen Waldkomplexen umgeben, die Dąbrowa Krotoszynska genannt werden und in denen mehrere malerische Rad- und Wanderwege angelegt wurden.
Krotoszyn ist gut mit dem Rest des Landes verbunden. Die Stadt wird von National- und Provinzialstraßen durchquert. Die Stadt verfügt über einen Bahnhof und einen Busbahnhof mit täglichen Verbindungen zu größeren Städten und umliegenden Orten in Großpolen. Vom Bahnhof Krotoszyn PKS aus kann man auch in viele europäische Städte reisen, vor allem in Deutschland, Frankreich, England und Italien.

Basel ist die drittgrößte Stadt der Schweiz und die einzige mit einem Hafen - einem Flusshafen, versteht sich. Sie liegt an der Schweizer Grenze zu Deutschland und Frankreich am Rhein. Die Stadt ist reich an historischen Denkmälern und berühmt für ihre hervorragende Küche und Dutzende von Museen und Kunstgalerien.
Der erste Ort, den man besuchen sollte, ist die Altstadt mit ihrem gotischen Münster, dem dunkelroten Rathaus, dem Spalentor (eines von nur noch drei erhaltenen) und den berühmten weiß-blauen Häusern. Rund um den Marktplatz verlaufen malerische Gassen mit vielen historischen Häusern. Die Aussichtsplattform hinter dem Münster bietet einen Blick auf den Rhein und die andere Seite der Stadt.
Von den Basler Museen lohnt sich ein Besuch des Tinguely-Museums - ein prominenter Schweizer Bildhauer und Maler der 1950er und 1960er Jahre, der vor allem für den Bau von beweglichen Installationen und Maschinen bekannt ist - oder des Naturhistorischen Museums mit seiner riesigen Sammlung von Fossilien, Überresten prähistorischer Tiere, wo man auch etwas über die Entstehungsgeschichte der Alpen und der gesamten Region erfahren kann. Erwähnenswert ist auch das Kunstmuseum, eine der wichtigsten Kultureinrichtungen des Landes, mit berühmten Kunstwerken vom 15.
Aufgrund seiner Lage im Dreiländereck unterscheidet sich Basel in gewisser Weise vom Rest der Schweizer Städte. Hier treffen verschiedene Kulturen, Sprachen und Geschmäcker aufeinander. Welches ist die beste Gourmetstadt der Schweiz? Wir antworten: Basel. Die Restaurants der Stadt stehen hoch im Kurs. Unter anderem ist das Le Rhin Bleu, ein Restaurant, das auf einer speziellen Plattform über dem Rhein schwebt, einen Besuch wert. In der Nähe des Bahnhofs befindet sich auch eine Markthalle mit rund einem Dutzend Restaurants, die für Schweizer Verhältnisse preiswert sind und schmackhafte Gerichte aus aller Welt servieren.
Basel kann mit dem Flugzeug erreicht werden, indem man den französischen Flughafen Saint-Louis anfliegt und von dort aus einen Stadtbus in die Schweiz nimmt. Alternativ können Sie auch den Basler Fernbus nehmen, der direkt vor dem Basler Hauptbahnhof hält. Eine Liste der verfügbaren Verbindungen finden Sie auf unserer Website. Willkommen an Bord unserer Busse!
Basel ist die drittgrößte Stadt der Schweiz und die einzige mit einem Hafen - einem Flusshafen, versteht sich. Sie liegt an der Schweizer Grenze zu Deutschland und Frankreich am Rhein. Die Stadt ist reich an historischen Denkmälern und berühmt für ihre hervorragende Küche und Dutzende von Museen und Kunstgalerien.
Der erste Ort, den man besuchen sollte, ist die Altstadt mit ihrem gotischen Münster, dem dunkelroten Rathaus, dem Spalentor (eines von nur noch drei erhaltenen) und den berühmten weiß-blauen Häusern. Rund um den Marktplatz verlaufen malerische Gassen mit vielen historischen Häusern. Die Aussichtsplattform hinter dem Münster bietet einen Blick auf den Rhein und die andere Seite der Stadt.
Von den Basler Museen lohnt sich ein Besuch des Tinguely-Museums - ein prominenter Schweizer Bildhauer und Maler der 1950er und 1960er Jahre, der vor allem für den Bau von beweglichen Installationen und Maschinen bekannt ist - oder des Naturhistorischen Museums mit seiner riesigen Sammlung von Fossilien, Überresten prähistorischer Tiere, wo man auch etwas über die Entstehungsgeschichte der Alpen und der gesamten Region erfahren kann. Erwähnenswert ist auch das Kunstmuseum, eine der wichtigsten Kultureinrichtungen des Landes, mit berühmten Kunstwerken vom 15.
Aufgrund seiner Lage im Dreiländereck unterscheidet sich Basel in gewisser Weise vom Rest der Schweizer Städte. Hier treffen verschiedene Kulturen, Sprachen und Geschmäcker aufeinander. Welches ist die beste Gourmetstadt der Schweiz? Wir antworten: Basel. Die Restaurants der Stadt stehen hoch im Kurs. Unter anderem ist das Le Rhin Bleu, ein Restaurant, das auf einer speziellen Plattform über dem Rhein schwebt, einen Besuch wert. In der Nähe des Bahnhofs befindet sich auch eine Markthalle mit rund einem Dutzend Restaurants, die für Schweizer Verhältnisse preiswert sind und schmackhafte Gerichte aus aller Welt servieren.
Basel kann mit dem Flugzeug erreicht werden, indem man den französischen Flughafen Saint-Louis anfliegt und von dort aus einen Stadtbus in die Schweiz nimmt. Alternativ können Sie auch den Basler Fernbus nehmen, der direkt vor dem Basler Hauptbahnhof hält. Eine Liste der verfügbaren Verbindungen finden Sie auf unserer Website. Willkommen an Bord unserer Busse!
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